RAIDOPS Centauro Review

RAIDOPS Centauro – Folder für Taktiker

RAIDOPS gehört eindeutig zu den grauen Eminenzen der Szene. Selbst viele langjährige Messerfans besitzen nur Wissensfragmente über die Firma aus Südkorea. Ab 2006 stellte Firmengründer und Messermacher Kim Nam Deuk in Handarbeit Fixed Blades her und erwarb mit diesen Messern weltweit Anerkennung. Aus persönlichen Gründen ruhte die Produktion von ab Anfang 2014 bis Mitte 2015, dann kamen die Südkoreaner mit neuer Website und spannenden Messern zurück. Die 2017er Version des taktischen Folders „RAIDOPS Centauro” wird heute zeigen, ob das Comeback gelungen ist.

Die Zeiten des handwerklichen Messermachens bei RAIDOPS sind vorbei. Heute ist die Firma aus Seoul eine Design-Schmiede, die Messer entwickelt und von Vertragspartnern in Taiwan oder Italien fertigen lässt. Neben der Herstellung von Messern hat RAIDOPS ein zweites Standbein durch die Herstellung von selbst entwickelten Tools und Spinnern. Auf der IWA 2017 präsentierte RAIDOPS seine Produktpalette an Fixed Blades, Foldern und Tools an einem eigenen Stand in Halle 9.

Inhalt und Übersicht

Heute liegt ein Folder von RAIDOPS aus der 2017er Modellpalette zum Review bereit. Es handelt sich um das erstmals 2016 vorgestellte Modell „Centauro“. Es ist ein Folder im taktischen Stil, der auf den ersten Blick mit seinem eckigen, beinahe sogar etwas schroffen Design auffällt. Die beherrschenden Design-Elemente des RAIDOPS Centauro sind Winkel und Kanten. Fast wie bei einem Stealth-Fighter sucht man Bögen und Rundungen vergebens. RAIDOPS hat seine Wurzeln sowohl in der Produktion für das südkoreanische Militär wie auch im Bereich der Selbstverteidigung. Der Centauro Folder legt Zeugnis von dieser Historie ab – es ist ein taktischer Folder mit ausgeprägten Verteidigungsfähigkeiten und kein „tacticooles“ Messer, das diese Fähigkeiten nur vorgaukelt.

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Design, Entwicklung und Erprobung nimmt RAIDOPS mit einem eigenen Team von Ingenieuren vor, gebaut wird das Messer in Italien.

Aus dieser Tatsache – die andere Firmen gerne verschweigen – macht die südkoreanische Firma kein Geheimnis.

„RAIDOPS Design – Made in Italy“ ist auf die rechte Seite der Klinge gelasert.

Italien bedeutet Maniago wenn es um Messer geht, aber welche der zahlreichen dort ansässigen Firmen zeichnet für die Herstellung verantwortlich? RAIDOPS hält sich bei einer Anfrage bedeckt aber nach einer kurzen Recherche bestätigt sich mein erster Verdacht: Der Centauro Folder wird von Tecnocut produziert. 1987 begann die „Tecnocut snc.“ als Hersteller von Outdoor- und Jagdmessern und etablierte den Markennamen „Viper“. Der Name ist im Lauf der Zeit so bekannt geworden, dass Tecnocut heute oft als „Firma Viper“ bezeichnet wird.

In den vergangenen Jahren konnte Tecnocut seine Marktposition durch Veränderungen in der Firmenpolitik positiv gestalten. Viele eigene Messermodelle, zum Beispiel vom italienischen Custom Maker Fabrizio „Sylvester“ Silvestrelli gehören bei Design und Verarbeitungsqualität zur Messeroberklasse und auch in der Lohnfertigung wurde die Qualität deutlich gesteigert. Tecnocut ist nicht nur eine gute, sondern vielleicht sogar die beste Wahl, wenn man ein Messer in Maniago produzieren lassen möchte.

RAIDOPS Centauro

Das RAIDOPS Centauro gehört mit einer Klingenlänge von 93 Millimetern und einer Gesamtlänge von 225 Millimetern bereits zu den großen Foldern. Die Klinge aus Böhler N690 Stahl wird per Framelock verriegelt. Die Ausstattungsliste des Centauro Titan Folders ist komplett: Neben einem Stahleinsatz am Ende der Lockbar ist ein Überdehnschutz (Overtravel Stop) sowie eine kugelgelagerte Klingenachse mit an Bord. Das Kugellager ist eine Eigenentwicklung von Tecnocut und wird sowohl beim Centauro wie auch bei eigenen Messern eingesetzt.

RAIOPS Centauro taktischer Folder
Das RAIDOPS Centauro ist ein taktischer Folder mit markantem Design

Der Klingenstahl N690 von Böhler-Uddeholm wird von allen Herstellern in Maniago gerne verwendet. Signifikant sind sein hoher Chromanteil, der die Korrosionsträgheit fördert und feinpolierte Oberflächen ermöglicht sowie der Zusatz von 1,5 Prozent Kobalt. Daher wird dieser Stahl auch als N690Co bezeichnet. Nach DIN-Norm trägt er die Bezeichnung 1.4528. N690 ist ein guter Allround-Stahl, der beim RAIDOPS Centauro bis auf 58-60 HRC gehärtet wird.

Zwei Dinge fallen sofort auf, wenn man den RAIDOPS Folder in die Hand nimmt: die ungewöhnliche Klingenform und der extrem solide Aufbau des Messers. Die Klingenform ist eine Mischung aus Sheepsfoot und Clip Point. Die zur Spitze hin leicht ansteigende Schneide bringt noch einen Hauch Trailing Point Edge mit. Der Flachschliff reicht über das gesamte Blatt, ausgehend vom Winkel auf dem Klingenrücken bis zur Spitze verjüngt sich die Klinge gleichmäßig.

Technische Daten

RAIDOPS CentauroDaten und Ausstattung
Messertyp Titan Framelock Folder
Klingenlänge / Schneide93 mm / 92 mm
Klingenstärke4 mm
Klingenform mod. Clip Point
Klingenhöhe28 mm
KlingenstahlBöhler M690
Länge offen / geschlossen225 mm / 138 mm
GriffmaterialCarbon, Titan,
Gewicht133 Gramm

Spezifikation: Böhler M390

Böhler N690Co
C Cr Co Mo Mn Si V
1,08 % 17,3 % 1,50 % 1,1 % 0,40 % 0,4 % 0,10 %

Durch die Klingengeometrie ergibt sich eine stabile, gut ausgeschliffene und zur Spitze hin sehr feine Klinge. Diese Eigenschaften verleihen dem RAIDOPS Centauro sowohl Qualitäten für den taktischen Einsatz wie auch für alltägliche Aufgaben. Das Messer gibt einen exzellenten Box Cutter ab und taugt für die Brotzeit am Mittag genauso wie zum Schnitzen. Das Messer ist wirkungsvoll bei Zug- und Druckschnitten, wobei sich die Klinge gut kontrollieren lässt. Die leicht gebogene Schneide sorgt dafür, dass die Kraft nur auf einen kurzen Abschnitt des Schnittguts wirkt, was die Schneidleistung objektiv und subjektiv zusätzlich erhöht.

RAIDOPS Centauro, Lock Side

Auf zwei fast „unverzichtbare“ Gestaltungselemente einer taktischen Klinge verzichtet RAIDOPS. Swedge und Jimping sucht man vergebens.

Der Verzicht bedeutet keinen Nachteil. Die Klinge ist im vorderen Bereich so schmal und ausgeschliffen, dass eine stumpfe Rückenschneide keinen Vorteil bringen würde. Auch ein Jimping vermisst man nicht. Der Daumen liegt bequem auf dem 4 Millimeter breiten Klingenrücken auf. Eine Gefahr, bei der Arbeit mit dem Daumen vom Klingenrücken des Messers abzurutschen, konnte ich nicht feststellen.

Der zweite spontane Eindruck ist der stabile Aufbau des Centauro Folders. Die Grundplatte aus Titan ist an ihrer stärksten Stelle vier Millimeter dick und die Carbon-Griffschale auf der Vorderseite ist mit ebenfalls vier Millimetern Stärke solide dimensioniert. Auch beim Backspacer hat RAIDOPS nicht am Material gespart. Ganze 100 Millimeter lang und fünf Millimeter breit ist der Backspacer aus Titan. Er ist durch drei Schrauben und die Klingenachse mit beiden Griffschalen verbunden. Das strukturelle Trio aus Titan und Carbon bildet einen bemerkenswert stabilen Rahmen.

Die ersten Messer der Centauro Serie wurden 2016 vorgestellt. Bei der ersten Serie waren beide Griffschalen aus Titan gefertigt. Diese Messer findet man zurzeit in vielen Internetshops, da die 2017er Modelle mit der Titan-Griffschale auf der Presentation Side in diesen Tagen (Juli 2017) in den Handel kommen. Die „Low Carb“ Diät hat das Gewicht des Messers spürbar gesenkt, es ist mit 133 Gramm deutlich leichter als die Voll-Titan Ausführung (170 Gramm) des vergangenen Modelljahres.

RAIDOPS Centauro, Carbon

Struktur und Kontrast der Carbon Griffschale sind eindrucksvoll.

Hinsichtlich der Stabilität hat der Materialwechsel keine erwähnenswerten Auswirkungen. Die Optik des Messers gewinnt hingegen spürbar! Durch die extrem glatt polierte Oberfläche tritt die Struktur der Kohlefaserbündel kontrastreich hervor, was die Carbon-Griffschale zu einem ausgesprochenen Hingucker macht. Die Torx-Schrauben, die beide Griffschalen mit dem Backspacer verbinden, sind versenkt und schließen bündig mit der Oberfläche ab.

Das Centauro von RAIDOPS ist ein Flipper, der sich jedoch genauso gut mittels der beidseits angebrachten Daumenpins öffnen lässt. Positiv fällt auf, dass beide Öffnungstechniken hervorragend funktionieren. Bei einem nagelneuen Centauro benötigt die Klinge etwas Zeit, um sich einzulaufen. Ein- bis zweihundert Öffnungsvorgänge benötigt das Messer, bis der Klingengang geschmeidig und die Flipper-Action voll entwickelt ist.

Die Einlaufphase ist dem speziellen Klingenlager geschuldet und könnte ungeduldige Gemüter dazu verführen, die Achsschraube nachjustieren zu wollen. Übereifrige Bastelfans fängt RAIDOPS jedoch bereits im Vorfeld ab. Auf die Titan-Griffschale ist neben der Achsschraube der Hinweis eingelasert: „Firmly fixed bolt – Do not adjust“ (Fest angezogene Schraube – nicht nachjustieren).

RAIDOPS Centauro – Handlage und Ergonomie

Das Entriegeln der Klinge gelingt vom ersten Moment an problemlos. Der Lockarm weist gegenüber der Carbon-Griffschale einen minimalen aber ausreichenden Überstand auf, sodass der Daumen die Klinge mit wenig Kraft entriegeln kann. Am Ende des Backspacers ist ein Glasbrecher in Form eines spitzen Stahldorns angebracht. Der Dorn ragt mit 5 Millimetern deutlich über den Messergriff hinaus, was die taktische Ausrichtung des Messers unterstreicht.

Last but not least: die Daumenpins. Sie sind ausreichend groß und gut platziert, um die Klinge ohne Kraftaufwand in einer flüssigen Bewegung öffnen zu können.

Im Gegensatz zu vielen anderen Messern ähnlicher Bauform, fungieren sie nicht als Klingenanschlag.

Für den Anschlag der Klinge beim geöffneten und geschlossenen Messer ist ein Stop-Pin oberhalb der Klingenachse zuständig.

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Der kantige Griff droht bei der ersten Inaugenscheinnahme, ein widerspenstiger, unbequemer Geselle sein zu können. Umso größer ist mein Erstaunen, als ich das Messer mit der Faust umschließe und alle Finger wie von selbst die richtige Position finden. Die tiefen Einfräsungen in die Carbon-Griffschale in Kombination mit der unteren Linie des Griffes, ermöglichen einen sicheren und bequemen Griff für große und kleine Hände. Durch die unterschiedliche Gestaltung beider Griffseiten ergibt sich beim RAIDOPS Centauro allerdings eine deutliche Präferenz für Rechtshänder.

Für mittelgroße Hände stehen zwei Grifftechniken zur Auswahl. Man kann alle vier Finger in die Griffmulde legen, wobei der Daumen auf dem Klingenrücken weit nach vorn bis fast zum Winkel des Clippoints reicht. Diese Haltung empfiehlt sich für alle Tätigkeiten, bei der keine große Kraft auf das Messer wirkt und die Präzision des Schnitts im Vordergrund steht. Wenn es härter kommt, kann man den kleinen Finger hinter der Griffmulde platzieren. Dadurch liegt das Messer fester und sicherer in der Hand und der Daumen kann viel Druck auf die Klingenwurzel ausüben.

Die Fähigkeiten zur Selbstverteidigung zu steigern war und ist eine grundsätzliche Philosophie bei RAIDOPS. Nimmt man das geschlossene Messer in die Hand, merkt man sofort, dass sich dieser Anspruch auch auf das Modell Centauro übertragen hat. Das schräg verlaufende, durch einen leichten Winkel unterbrochene Griffstück an der Klingenwurzel dient nun als Auflage für den Daumen, während das Messer bequem in der Faust ruht. Bei Handschuhgröße 9.5 überragt der Glasbrecher die Hand um mehr als zwei Zentimeter, sodass das Centauro auch als Kubotan eine ausgezeichnete Figur macht.

RAIDOPS Centauro – Verarbeitung und Qualität

Dass italienische Hersteller erstklassige Qualitäten liefern können, ist bekannt. Ebenso bekannt ist, dass sie es nicht immer tun. Im Fall des RAIDOPS Centauro geht der Daumen bei der Verarbeitungsqualität allerdings kerzengerade nach oben; das Messer ist in jeder Hinsicht und in jedem Detail ausgezeichnet verarbeitet.

RAIDOPS Ball bearing system

Das Kugellagersystem sorgt für geschmeidigen Klingengang und gute Flipper-Eigenschaften.

Ohne Frage hat die südkoreanische Firma ein wachsames Auge auf der Leistung ihrer Vertragspartner und Tecnocut liefert gute Arbeit ab. Alle Oberflächen von Titan und Carbon sind gleichmäßig und sehr fein poliert, alle Schrauben sind identisch tief eingelassen und die Justage von Klinge und Lock stimmt ebenfalls.

Die Klinge ist sehr fein satiniert und leicht poliert, RAIDOPS spricht von “mirror like finish”. Der Klingenschliff ist entlang der gesamten Schneide seitensymmetrisch und winkelstabil. Die Schärfe der Klinge liegt mit 9.5/10 Punkten in der Spitzenklasse.

Das RAIDOPS Centauro in der Praxis

Die guten Eindrücke der technischen Begutachtung haben sich in der Praxis bestätigt. In jeder Lebenslage und bei jeder Schneidaufgabe macht das RAIDOPS Centauro eine gute Figur. Die Klinge ist aufgrund ihrer Geometrie ein Schneidteufel mit weitem Einsatzspektrum.

Die Möglichkeit, das Messer sowohl wie ein Einhandmesser nur mit dem Daumen zu öffnen oder mittels Kicker zu flippen, erhöht den praktischen Nutzen. Je nach Situation kann man das Messer blitzartig oder im Verborgenen öffnen. Bei Funktion und Handhabung des Messers gibt es keine Kritikpunkte. Nomen ist auch beim Messer von RAIDOPS Omen: der Firmenname übersetzt sich am besten aus dem Slang des US-Militärs und bedeutet „Überraschungsangriff”. Auch der Name „Centauro” besitzt neben dem Bezug zur griechischen Mythologie eine militärische Bedeutung: „Centauro” ist ein italienischer 8×8-Radpanzer.

RAIDOPS Centauro – Fazit

Messer von RAIDOPS waren noch in Preiskämpfe beim Kampf um die Gunst des Publikums verwickelt und das Centauro 2017 macht in diesem Punkt keine Ausnahme. RAIDOPS bietet das Centauro in der hier getesteten Version auf seiner Homepage für 299,- US Dollar an. Der Marktpreis für Europa ist noch nicht bekannt, da alle Internethändler noch das teurere Vorjahresmodell in der Voll-Titan Ausführung im Angebot haben. Der Preis im Euro-Raum wird sich vermutlich zwischen 290 und 320 Euro einpegeln.

RAIDOPS Centauro, front, opem

Der Preis geht gerade noch in Ordnung, denn für sein Geld erhält der Kunde ein perfekt verarbeitetes Messer mit hohen Gebrauchswert. Beim Vergleich mit der Konkurrenz in dieser Klasse kratzen knapp 300 US-Dollar für das RAIDOPS Centauro an der Schmerzgrenze. Einige Messerfreunde rümpfen reflexartig die Nase, wenn das Stichwort Italien fällt – dafür gibt es gute Gründe. Bei diesem Messer allerdings nicht. Es werden auf dem Messermarkt für qualitativ schlechtere Messer aus den USA oder China nicht selten höhere Preise bezahlt.

Das RAIDOPS Centauro ist ein Messer, dass Freunde taktischer Folder begeistern wird. Das Konzept ist durchdacht, das Design gelungen und das Ergebnis uneingeschränkt praxistauglich. Designer Daniel Noh und sein Team haben ein außergewöhnliches Messer gestaltet. Bei Funktion und Ergonomie hat das Messer ebenso wenig Schwächen gezeigt wie bei Qualität und Zuverlässigkeit. Die eingesetzten Materialien sind hochwertig. Was am Ende für den Messerfan auch nicht unwichtig ist: das Centauro macht Spaß!

Der Ruf nach einem pulvermetallurgischen Stahl wird aus den Reihen der Messerfans sicherlich zu hören sein und über einen pulvermetallurgischen Klingenstahl könnte man tatsächlich diskutieren. Allerdings hat kaum ein Messerfreund jemals den N690Co Stahl bis an seine Grenzen belastet. Mäkeln am Stahl wäre also jammern auf hohem Niveau, ohne dass 99,95 Prozent aller Messerbesitzer den Unterschied in der Praxis jemals merken würden. Die EDC Qualitäten dieses Messers sind hoch, ebenso wie seine Fähigkeiten im taktischen Einsatz.

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Links und Bewertung

RAIDOPS Centauro
In einem Satz:
Kein schlechtes Messer, aber für den Klingenstahl ist der in Italien gefertigte Folder etwas zu teuer.
Klingenstahl
Anschliff
Design, Praxistauglichkeit, Sicherheit
Material- und Verarbeitungsqualität
Ergonomie und Justage
Preis-Leistungs-Verhältnis
4
Knife-Blog Wertung