Veränderungen in der Angebotspalette bei Chris Reeve Knives sind selten, echte Modellwechsel sind noch viel seltener. Kein Wunder also, dass die Vorstellung eines neuen Messermodells bei Chris Reeve nicht nur bei den Fans der Marke, sondern in der gesamten Messerszene heiß diskutiert wird. Anfang 2016 wurde zunächst auf der Shot Show und wenig später auf der IWA Outdoor Classics die ersten Exemplare des neuen Chris Reeve Inkosi gezeigt. Tim Reeve gewährt im Knife-Blog Interview Einblicke in seine Sicht auf Sebenza und Inkosi.
Inhalt und Übersicht
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Spannend ist nicht nur das Inkosi selbst, spannend ist auch, dass man es als Symbol für Veränderungen im Haus CRK begreifen kann. Im Interview mit Tim Reeve geht es nicht nur um das Chris Reeve Inkosi, sondern auch um technische Entwicklungen und Personalien bei CRK.
Zwei Folder gleicher Größe im Sortiment von Chris Reeve Knives waren ein Novum und daher vermutete ich anfänglich, dass das Inkosi das Small Sebenza ablösen könnte. Das Chris Reeve Inkosi kannte ich vor der IWA 2016 nur von Fotos und war sehr erstaunt, als ich das Messer zum ersten Mal in die Hand bekam. Es war deutlich kleiner als erwartet. Unbewusst hatte ich das Messer größenmäßig zwischen Small und Large Sebenza verortet, tatsächlich ist das Inkosi sogar minimal kleiner als das Small Sebenza.
Dieser Gedanke hat sich im Lauf der letzten Monate nur als halb richtig erwiesen: Falsch im Hinblick auf das Small Sebenza aber richtig hinsichtlich der Umstrukturierung und Neugestaltung der Modellpalette. Alle technischen und modellpolitischen Veränderungen erläutert Tim Reeve im Knife-Blog Interview ausführlich.
Inzwischen hat das Inkosi Verstärkung bekommen. Wie beim Sebenza wurde eine kleine Bauform (Small Inkosi) und eine große Bauform (Large Inkosi) ins Programm aufgenommen. Die Gegenüberstellung der technischen Daten zeigt ähnliche Größen und Unterschiede wie bei den Traditionsmodellen Small Sebenza und Large Sebenza.
Sebenza und Inkosi im direkten Vergleich
Small Inkosi
- Bauform: Framelock Folder
- Klingenstahl: Crucible S35VN 59-60 RC
- Klingenlänge: 71 mm ( 2.8″)
- Klingenstärke: 3.25 mm,(0.128″)
- Griffmaterial: 6Al4V Titanium
- Stärke der Griffschalen: 3.175 mm (0.12″)
- Länge geschlossen: 95 mm (3.75″)
- Länge geöffnet: 166.5 mm (6.5″)
- Gewicht: 85g (3.0voz)
- Listenpreis: $375
Large Inkosi
- Bauform: Framelock Folder
- Klingenstahl: Crucible S35VN 59-60 RC
- Klingenlänge: 91 mm (3.6″)
- Klingenstärke: 3.6 mm,(0.14″)
- Griffmaterial: 6Al4V Titanium
- Stärke der Griffschalen: 3.8 mm (0.15″)
- Länge geschlossen: 122 mm (4.8″)
- Länge geöffnet: 213 mm (8.4″)
- Gewicht: 140g (4.96oz)
- Listenpreis: $445
Technik des Chris Reeve Inkosi
Klingenachse
Das Inkosi ist meines Wissens der einzige Framelock Folder mit zwei übergroßen, perforierten Unterlegscheiben. Traditionell würde man eine große Scheibe auf der einen Seite und eine kleine Scheibe auf der Schlossseite verbauen, um genügend Freiraum für die Verriegelungsstange zu erhalten. Für das Inkosi haben wir die Scheiben so konzipiert, dass gleichzeitig der Freiraum zur Verfügung steht und die Stabilität der Klingenführung zunimmt.
Die großen Aussparungen in den Scheiben reduzieren die Reibung und bieten Raum, um das Schmiermittel aufzunehmen. Im Ergebnis erhalten wir sehr guten Klingengang, erhöhen die Stabilität und reduzierten das radiale Spiel. Außerdem ist die Klingenachse gut gegen das Eindringen von Schmutz geschützt, das Messer also sehr wartungsarm.
Klingenschliff
Beim Sebenza 25 haben wir den tiefen Hohlschliff eingeführt und haben diese Art des Klingenschliffs für beide Inkosi Modelle übernommen. Beim tiefen Hohlschliff verwenden wir einen mehr als doppelt so großen Radius als beim Hohlschliff des Sebenza 21. Dadurch bleibt in der Mitte der Klinge mehr Material stehen und die hohlgeschliffene Klinge erhält so die Stabilität einer flachgeschliffenen Klinge. Der tiefe Hohlschliff erhöht außerdem die Lebensdauer der Messer, da die Klinge öfter nachgeschliffen werden kann, bevor der Schleifwinkel durch die breiter werdende Klinge zu groß wird.
Verstärktes Lock
Viele Messerfans sind bei Framelock Foldern besorgt, dass sich ein Lockarm aus Titan bei häufigem Gebrauch abnutzt und Klingenspiel auftritt. Beim Sebenza 21 haben wir das Ende der Lockbar (Verriegelungsstange) wärmebehandelt, um die Widerstandskraft des Materials gegen Verschleiß zu erhöhen. Trotzdem ist ein gewisser Verschleiß im Lauf der Zeit messbar. Beim Umnumzaan sind wir diesem Problem durch den Einbau einer Keramikkugel am Ende der Lockbar begegnet und haben diese Lösung für beide Inkosi Modelle übernommen.
Die Keramikkugel unterliegt keinem messbaren Verschleiß, würde man sie auf eine Stahlplatte legen und mit einem Hammer auf die Kugel schlagen, hätte man anschließend einen Abdruck der Kugel in der Stahlplatte und im Hammer. Die Keramikkugel besitzt eine Härte von 97 HRC und ist nahezu unzerstörbar. Das Small Inkosi ist das erste kleine Messer, bei dem wir dieses weiterentwickelte Lock einsetzen.
Zweiteilige Klingenachse
Das Sebenza 21 besitzt eine dreiteilige Klingenachse, die aus Schraube, Mutter und einer Unterlegscheibe besteht. Bei beiden Inkosi Modellen besteht die Klingenachse nur noch aus Schraube und Mutter. Beide Bauteile sind deutlich solider ausgeführt und gewähren höhere Stabilität bei geringem lateralen Spiel.
Slip-through Stop Pin
Beim Sebenza ist der Anschlagstift mit jeweils einer Schraube an der vorderen und hinteren Griffschale befestigt. Beim Inkosi sind wir einen anderen Weg gegangen und haben den Stop-Pin nur mit der hinteren Titan-Griffschale verschraubt. Der Pin steckt also in der vorderen Griffschale, ohne mit dieser verbunden zu sein, was ein wenig axiales Spiel ermöglicht. Dadurch tritt innerhalb beider Griffschalen keine Spannung auf, wenn man die Achsschraube anzieht oder lockert und der Klingengang lässt sich präziser einstellen.
Abgewinkelter Taschenclip
Bei Small und Large Inkosi ist der Winkel des Taschenclips zur Längsachse des Messer so gewählt, dass er nicht mehr auf dem Lockarm aufliegt. Das hat zwar keinen Einfluss auf die Zuverlässigkeit oder Qualität der Verriegelung, präzisiert aber die Vorspannung des Taschenclips, da keine Interaktion mit dem Lockarm mehr vorliegt. Dadurch lässt sich der Clip des Inkosi leichter in der Hosentasche verankern, vor allem, wenn man eine Hose aus dünnem Stoff trägt.
Drei Unterschiede zwischen Sebenza und Inkosi bemerkt man auf den ersten Blick: eine andere Klingengeometrie, die Grooves für Zeige- und Mittelfinger in der linken Griffschale und die deutlich stärkere Achsschraube. Die ausgeformten Griffschalen kennen wir bereits vom Sebenza 25 – zu diesem Messer wird Tim im Interview ein interessantes Statement abgeben. Da Tim im Interview die technischen Details des Inkosi sehr ausführlich erklärt, beschränke ich mich auf eine kurze Einleitung.
Allen Messerfans, die das Sebenza kennen, braucht man das Inkosi nicht zu erklären, denn beide Modelle teilen viele Details. Die Gemeinsamkeiten reichen vom Klingenstahl S35VN und Titan Griffschalen mit gleicher Farbe und Oberflächenbearbeitung bis zum blau anodisierten Daumenpin.
Die Verarbeitungsqualität liegt auf dem bekannten Niveau von CRK und gibt zu keinerlei Kritik Anlass. Wie beim Small Sebenza überrascht das kleine Messer mit einer unerwartet guten Handlage. Selbst für Männerhände mit Handschuhgröße 10 ist das Small Inkosi noch gut zu handhaben, wobei Messerfreunde mit Löwenpranken wohl eher im Large Inkosi den richtigen Begleiter finden werden.
Tim Reeve im Interview
Warum also zwei Sebenza und zwei Inkosi, die nebeneinander als Zwillingspärchen unter dem Dach CRK leben? Die Fragen zum Inkosi waren der Einstieg in ein ausführliches Interview mit Tim Reeve, das im August 2016 geführt wurde. Die Antworten von Tim sind mit höchstmöglicher Worttreue aus dem Englischen übersetzt.
Knife-Blog: „Wird CRK sowohl beide Sebenza wie auch beide Inkosi Modelle dauerhaft produzieren oder steht ein Modellwechsel bevor?“
Tim Reeve: „Ein Modellwechsel ist nicht geplant, beide Produkte werden parallel gefertigt und im Programm bleiben.“
Knife-Blog: „Kannst du uns die technischen Unterschiede vor dem Hintergrund verschiedener Einsatzgebiete beider Messermodelle erklären?“
Tim Reeve: „Hinter dem Inkosi steht eine sehr ähnliche Philosophie wie hinter dem Sebenza aber es besitzt an einigen Schlüsselstellen technisch fortschrittliche Lösungen.“
Knife-Blog: „Legen die vielen und sehr deutlichen technischen Unterschiede nicht doch den Gedanken nahe, dass wir es mit einem Vorgänger Sebenza und einem Nachfolger Inkosi zu tun haben.“
Tim Reeve: „Nein, bestimmt nicht. Das Sebenza ist nach wie vor ein großartiges Messer und wird seinen Platz behalten. Auch wenn das Sebenza viele Standards in unserer Branche gesetzt hat, gehen wir voran und suchen nach Optimierungsmöglichkeiten in allen Bereichen.“
Knife-Blog: „Werden wir in absehbarer Zeit Inkosi Modelle mit Insingo Klingen sehen?“
Tim Reeve: „Wahrscheinlich ja, wir denken zur Zeit intensiv darüber nach.“
Knife-Blog: „Sebenza und Inkosi wenden sich weitgehend die gleiche Käufergruppe, droht da nicht eine Konkurrenz innerhalb des Hauses oder bieten die Käuferinteressen genügend Raum für beide Modelle?“
Tim Reeve: „Das Sebenza ist nicht nur ein sehr gutes EDC, es bietet viele Möglichkeiten zur Individualisierung in Form von Dekors oder Verzierungen. Das Inkosi ist unsere Plattform um technische Neuentwicklungen voranzutreiben. Viele Leute lieben noch immer den 1964er Porsche 911, andere bevorzugen das Tesla Modell „S“. Ich mag beide und letztlich bringen dich beide von A nach B.“
Knife-Blog: „Auf der neugestalteten Homepage von CRK findet man die Sebenza und die Inkosi Familie, das Sebenza 25 taucht nicht mehr auf. Wird die Produktion dieses Modells eingestellt?“
Tim Reeve: „Das Sebenza 25 war ein Messer, bei dem Chris viele Neuerungen verwirklicht hat. Diese technischen Lösungen haben wir erweitert und für das Inkosi übernommen. Die Produktion des Sebenza 25 wird in Kürze eingestellt. Wir nehmen auch keine Aufträge für das 25er mehr an und liefern nur noch bereits bestätigte Bestellungen aus. Wir bieten allen Kunden an, statt eines bestellten Sebenza 25 ein Large Inkosi zu erhalten und die meisten nehmen diese Option war.“
Knife-Blog: „Einige der großen Fixed von CRK sind von deinem Vater in Kooperation mit William W. Harsey entstanden. Harsey hatte gerade einen großen Erfolg durch den Gewinn des „Best American Made Knife of the Year“ mit Spartan Blades. Werden wir trotzdem in Zukunft weitere Messer aus einer Zusammenarbeit von CRK mit Bill Harsey sehen?“
Tim Reeve: „Auf jeden Fall. Ich habe mich gerade am vergangenen Wochenende mit Bill Harsey getroffen.“
Knife-Blog: „Das lässt hoffen! Du möchtest uns nicht zufällig ein paar Insider Informationen zukommen lassen …“
Tim Reeve: *grinst* „Würde ich gern aber … Du weißt, wie das ist… Außerdem würde mich meine Mutter umbringen, wenn ich es dir verrate. Aber da könnte was kommen …“
Knife-Blog: „Könnte aus einer Zusammenarbeit mit Bill Harsey ein taktischer Folder mit CRK Logo entstehen?“
Tim Reeve: „Wir betrachten Inkosi und Umnumzaan bereits als taktische Folder. Ich bin mir nicht sicher, wie man heutzutage den Begriff „Taktische Folder“ definieren soll. Wir werden jedenfalls keine Messer in Tarnfarben tauchen. Ein Folder mit Bill? Vielleicht. Er hatte gerade diesen Riesenerfolg mit Spartan Blades und wir haben die Inkosi Familie auf den Markt gebracht. Viel Neues auf beiden Seiten, daher denke ich, es wird nicht in naher Zukunft sein.“
Knife-Blog: „Die Preise für Messer steigen stetig an. Vor einigen Jahren gehörten Messer von CRK zu den teuersten Non-Customs auf dem Markt, heute kommen 700 Dollar Messer aus China. Habt ihr Planungen mit besonderen Einzelstücken, Designs oder Veredelungen den wachsenden Lifestyle Markt zu bedienen?“
Tim Reeve: „Wert ist nicht gleich Wert. Wenn man einen rostigen Eimer in Gold taucht, ist es letztlich doch nur ein rostiger Eimer. Manche Firmen verwenden exotische Materialien und viel Dekor doch das Messer selbst ist Murks. Schlechte Handlage, schlechte Schneidleistung, fehlende Ergonomie aber Hauptsache der Taschenclip hat eine abgefahrene Optik auch wenn das Messer ständig aus der Tasche rutscht.
Wir haben eine andere Herangehensweise. Egal was eines unserer Messer kostet, jedes wird mit den gleichen engen Toleranzen ausgeliefert. Jeder Winkel, jede Schraube, jede Oberfläche und jede andere Facette des Messers wird immer wieder auf den Prüfstand gestellt und wir fragen uns: Ist das optimal oder können wir noch etwas verbessern.
Nach meiner Meinung, gibt es mehr gute Messer im Preisbereich zwischen 100 Dollar und 300 Dollar als im Preissegment oberhalb von 700 Dollar. Also, definieren wir Wert über die Gebrauchsfähigkeit oder den Preis? Klar haben sich Markt und Kunden verändert. Vor ein paar Jahren hieß es ‚Was? 300 Dollar für ein Taschenmesser, machen Sie Witze?‘
Heute laufen die Leute nicht mehr weg wenn ein Messer 800 Dollar kostet. Dadurch wurden eine Menge Firmen angezogen, die jetzt um diesen Kundenkreis kämpfen. Vielleicht sollten wir Messerleute uns bei den Erfindern des iPhone bedanken, die haben schließlich Menschen daran gewöhnt, 800 Dollar für etwas auszugeben, das man in die Hosentasche stecken kann.
Am Ende des Tages muss das Paket aus Material, Gebrauchsfähigkeit und Qualität stimmen. Bei den Verkaufspreisen sind wir von einigen überholt werden aber gerade die Tatsache, dass unsere Messer erschwinglich sind, erhöht für mich ihren Wert. Gebrauchsfähigkeit und Qualität zählt mehr als ein demonstrativ hoher Verkaufspreis.“
Knife-Blog: „In Deutschland dürfen nach dem Waffengesetz Fixed Blades nur bis zur einer Klingenlänge von zwölf Zentimetern geführt werden. Das ist der Hauptgrund, warum deine Modelle Nyala und Professional Soldier hier sehr populär sind, wohingegen die großen taktischen Fixed Green Beret und Pacific hier eher selten sind. Kannst du dir vorstellen, dass CRK ein taktisches Fixed in dieser Größenklasse für seine deutschen und europäischen Kunden entwickelt.“
Tim Reeve: „Hier haben gerade alle die Augen aufgerissen. Ich glaube, du hast da einen Gedanken gepflanzt!“
Knife-Blog: „In der Messerszene laufen immer irgendwelche Trends. Was kommt als nächstes, welche Trends stehen uns bevor?“
Tim Reeve: „Sekunde, ich hol mal eben meine Kristallkugel (lacht). Wenn ich das wüsste, müsste ich keine Messer mehr machen! Nein, im Ernst: Flipper waren der letzte Trend, der quer durch die Szene gefegt ist aber du wirst definitiv keine Flipper von CRK sehen. Timascus ist ein Trend und auch PVD Beschichtungen. Nachdem sich alle an Canvas Micarta und G-10 sattgesehen haben, sind die Leute bei anodisierten Titan Griffen regelrecht abgedreht. Titan in jeder Form ist ein langlebiger Trend und wir schauen natürlich auf Veränderungen im Kaufverhalten, werden aber nicht auf jeden Zug aufspringen.“
Knife-Blog: „Dein Vater hat sich vor zwei Jahren aus dem operativen Geschäft zurückgezogen und ist quasi in Ruhestand gegangen. Wirst du in seine Fußstapfen treten und das Familienunternehmen durch die nächsten Jahrzehnte führen?“
Tim Reeve: „Ja. Mein Vater hat sich zur Ruhe gesetzt und meine Mutter ist zur Zeit der Lady Boss. Wir führen das Unternehmen im Moment gemeinsam. Chris ist immer noch unser Chefdesigner und sprüht vor tollen Ideen. Anne (Tims Mutter, Anm. d. Übers.) wird im Unternehmen bleiben, bis sie entscheidet, sich ebenfalls zur Ruhe zu setzen. Dann werde ich das Steuer allein in die Hand nehmen. Unser Geschäft boomt und die Firma steht blendend da. Daher sehen wir optimistisch und freudig in die Zukunft.“
Knife-Blog: „Vielen Dank für das ausführliche Interview und dass du dir die Zeit für Knife-Blog genommen hast!“
Tim Reeve: „Danke dir Tom, es war ein Vergnügen für mich. Wir sehen uns auf der nächsten IWA …“
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Links zum weiterlesen
- Hersteller: Chris Reeve Knives
- Knife-Blog Rubrik: Slip Joint Messer
- Wikipedia: Informationen zu Chris Reeve Knives (engl.)
- Knife-Blog Thema: Chris Reeve Knives im Praxistest