Companion Axis Lock von Reinhard Müller

Companion Axis Lock – Taschenmesser von Reinhard Müller

Mit seinem „Companion Axis Lock“ präsentiert Messermacher Reinhard Müller ein Taschenmesser, das mit Qualität, Alltagstauglichkeit, hoher Schnitthaltigkeit und einem erschwinglichen Preis die Herzen der Messerfans erobern möchte. Auf edle Zutaten muss dennoch niemand verzichten. Die Klinge besteht aus dem PM-Stahl CPM-S90V und beim Griffmaterial stehen Carbon, Micarta und Wüsteneisenholz zur Auswahl. Knife-Blog hat sich vier Wochen lang von einem „Companion Axis Lock“ begleiten lassen und das Messer dabei im Alltag auf Herz und Nieren getestet.

Einen treffenderen Namen als Companion oder „Begleiter“ kann man ein Taschenmesser mit EDC-Qualitäten kaum finden. So lässt sich der Anspruch des Messermachers mit einem Satz vollständig beschreiben: Ein Taschenmesser für jedermann, das im Beruf ebenso nützlich ist wie in der Freizeit oder auf der Urlaubsreise und trotzdem kein Vermögen kostet.

Ein kleines, aber praktisches, ein wertiges und doch bezahlbares Taschenmesser entwerfen, ist keine leichte Aufgabe und gehört zu den Königsdisziplinen des Messermachens. Reinhard Müller hat die Herausforderung angenommen und Knife-Blog hat das Messer im Alltag, in der Freizeit und auf Reisen ausgiebig getestet.

Companion Axis Lock

Das Companion Axis Lock hat Reinhard Müller gezeichnet und lässt das Messer von einem chinesischen OEM-Partner produzieren. Um welchen Partner es sich dabei handelt, wollte uns Reinhard Müller im Knife-Blog-Interview nicht verraten. Doch der technische Stil ist so eindeutig, dass die meisten Messerfans schon nach wenigen Blicken die richtige Antwort erraten dürften. Kleiner Tipp: Messerfans mit Amateurfunkprüfung sind beim Raten leicht im Vorteil.

Das Companion ist ein mittelgroßes Taschenmesser mit einer 75 Millimeter langen und 3,3 Millimeter starken Klinge. Das ist eine solide Materialstärke für ein Messer dieser Größe. Bei der Klingenform bleibt Reinhard Müller klassisch. Die Drop-Point-Form mit deutlich oberhalb der Längsachse liegender Spitze sowie der Verzicht auf eine platzraubende Schleifkerbe ermöglicht eine 76 Millimeter lange Schneide. Im täglichen Einsatz überzeugt die Klinge des Companion mit ausgewogenen Eigenschaften und ist universell einsetzbar.

Companion Axis Lock mit Griffschalen aus Micarta
Das Companion Axis Lock von Reinhard Müller mit Griffschalen aus Micarta.

Der Rahmen des Companion wird von zwei Linern aus Edelstahl gebildet, die durch drei Distanzbolzen sowie die Klingenachse miteinander verbunden sind. Auf einen Backspacer kann bei dieser Konstruktion verzichtet werden, was dem Companion bei gleicher Stabilität einen Gewichtsvorteil beschert und die Reinigung erleichtert.

Die Grifflänge beträgt 10 Zentimeter, wobei etwa 80 Millimeter an der Griffunterseite für die Finger nutzbar sind. Dadurch ist das Companion ein typisches Drei-Finger-Messer, bei dem der kleine Finger seinen Platz hinter dem Griff findet und wie ein Endanschlag das Durchrutschen des Griffs in der Faust verhindert. Als Daumenauflage steht ein deutlich konturiertes, griffiges, aber nicht scharfkantiges Jimping auf dem Klingenrücken zur Verfügung.

Die Klinge wird mit einer Variante des Axis Lock verriegelt. Herkunft, Geschichte und alle technischen Besonderheiten dieser Klingenverriegelung hat Knife-Blog im Artikel „Axis Lock – Klingenverriegelung“ ausführlich beschrieben.

Seit das Patent für das Axis Lock ausgelaufen ist, hat dieses Verriegelungssystem weite Verbreitung erfahren und wurde in zahlreichen Details optimiert. Vorteile des Axis Lock sind neben hoher Zuverlässigkeit vor allem einfache Bedienung und die Eignung für Rechts- und Linkshänder. Zum Entriegeln der Klinge wird der beidseitig angebrachte Knopf einige Millimeter gegen den Widerstand einer Feder in Richtung Griffende geschoben.

Das Wort „Klingenverriegelung“ scheint auf ein lupenreines Einhandmesser hinzudeuten, doch so einfach ist die Zuordnung des kleinen Taschenmessers nicht. Deshalb nimmt die Betrachtung der waffenrechtlichen Einordnung des Companion Axis Lock wesentlich mehr Raum ein, als es bei einem Review Knife-Blog üblich ist.

Einhand- oder Zweihandmesser?

Auf den ersten Blick scheint das Companion von Reinhard Müller ein Einhandmesser zu sein, schließlich dienen Klingenbohrungen bei Taschenmessern immer als Daumenanker zum Anheben der Klinge. Immer? Einmal mehr erweist sich der erste Eindruck als trügerisch. Die ovale Aussparung befindet sich so nah der Klingenspitze, dass sich die Klinge weder mit Löwenpranken noch mit Gummifingern anheben lässt. Stattdessen ersetzt das Langloch primär den Nagelhau und dient darüber hinaus als gestalterisches Element.

Also ein Zweihandmesser? Jein. Mit dem Daumen lässt sich die Klinge nicht heben, geschweige denn ins Lock schieben. An der Aufgabe, das Companion einhändig zu öffnen, dürften Ordnungshüter aller Herren Länder reihenweise scheitern. Wer jedoch Erfahrung mit Einhandmessern besitzt und ausreichend kräftige und geschickte Finger besitzt, kann die Klinge mit Daumen und Mittelfinger ein wenig anheben und anschließend mit dem Daumen aufschieben.

Jetzt wird es kompliziert. Für uns Nichtjuristen bei Knife-Blog ist das Companion Axis Lock ein Zweihandmesser. Die Einhandöffnung betrachten wir als rein theoretische Variante, die nur mit viel Übung unter optimalen Bedingungen funktioniert, kaum wiederholbare Ergebnisse ermöglicht und stets ein Verletzungsrisiko beinhaltet. Zudem dauert das einhändige Öffnen wesentlich länger als das beidhändige Öffnen der Klinge.

Bei einer Polizeikontrolle ist die Wahrscheinlichkeit verschwindend gering, dass die kontrollierende Person das Companion auf Anhieb einhändig öffnen kann, ohne sich an der Schneide zu verletzen.

Zudem weckt das Taschenmesser aufgrund seiner Bauform und Gestaltung keine Assoziation zu Waffen oder gefährlichen Gegenständen.

Man sollte sich allerdings darüber im Klaren sein, dass ein vorhandener Klingendurchbruch bei Kontrollen als Hinweis auf ein Einhandmesser gedeutet und das Messer darauf überprüft werden kann.

Companion Axis Lock von Reinhard Müller

Eine gerichtsfeste Einschätzung können wir aus verständlichen Gründen nicht anbieten. Dafür sind nun aber beide Standpunkte beleuchtet und jeder Leser muss die Frage in der Überschrift für sich selbst beantworten.

Klinge und Klingenstahl

Beim Klingenstahl hat sich Reinhard Müller für den pulvermetallurgischen S90V von Crucible Steel entschieden. CPM-S90V wurde 1999 vorgestellt und besitzt ein Legierungskonzept, das für die damalige Philosophie der PM-Stähle noch ungewöhnlich war und als zukunftsweisend galt.

Der Chromanteil von 14 Prozent war seinerzeit ein übliches Maß, um dem Stahl genügend Korrosionsträgheit zu verleihen. Auch die Beigabe von je einem Prozent Molybdän und Wolfram entsprach dem Stil der Zeit. Beide Elemente bilden kleine, harte Karbide, was zu höherer Härte und mehr Verschleißwiderstand führen kann.

Bemerkenswert ist der große Anteil von 2,30 Prozent Kohlenstoff, denn dieser Wert liegt weit über dem Bereich für Stähle mit ultrahohem Kohlenstoffgehalt. Auch Kohlenstoff erhöht die Härte einer Stahllegierung, mindert aber deren Zähigkeit und Duktilität. Als Duktilität bezeichnet man die Eigenschaft eines Werkstoffs, sich plastisch zu verformen, bevor er bricht.

Namensgeber des Stahls sind satte 9,0 Prozent Vanadium (90V). Wieder ein Karbidbildner und wieder eine auffällig hohe Konzentration. Fast scheint es, als habe Crucible alles in die Schmelze „geballert“, was kleinere und härtere Karbide erzeugt als das unverzichtbare Chrom.

Betrachtet man das Legierungskonzept von S90V, liegen die Eigenschaften des Stahls auf der Hand: hohe Härte, ausgezeichnete Schnitthaltigkeit durch gute Verschleißfestigkeit und für normale Alltagsbeanspruchung ausreichende Korrosionsfestigkeit. Nur bei der Zähigkeit, also der Bruchsicherheit, kann CPM-S90V kaum Punkte sammeln.

Zum Vergleich: Bei 61 HRC erreicht M390 bei der Zähigkeit („Toughness“) einen doppelt so hohen Wert wie S90V bei 60 HRC. CPM-M4 schlägt S90V in Sachen Bruchfestigkeit noch deutlicher und selbst RWL-34 übertrifft die Zähigkeit von S90V spürbar. Damit ist der Einsatzbereich von CPM-S90V klar abgesteckt: Der Stahl eignet sich am besten für kurze, hoch beanspruchte Taschenmesserklingen.

Für das Companion Axis Lock ist CPM-S90V eine gute Wahl und überzeugt im Alltag mit ausgezeichneter Schnitthaltigkeit. Hohe Anteile von Chrom- und Vanadium haben noch einen weiteren Effekt: Die Stähle beeindrucken durch seidig schimmernde Oberflächen und lassen sich mit wenig Aufwand auf Spiegelglanz polieren.

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Messermacher Reinhard Müller

Mit den ersten Schritten zur handwerklichen Herstellung von Messern begann Reinhard Müller bereits 1979. Als Zeitgenosse von Messermacherlegende Wolf Borger konnte er viel vom Altmeister lernen und von dessen reichhaltiger Erfahrung profitieren. Mit einfachsten Mitteln und wenigen Werkzeugen fertigte Reinhard Müller seine ersten Fixed Blades.

Wolf Borger war Gründungsmitglied der Deutschen Messermacher Gilde und hatte sich der Nachwuchsförderung verschrieben. Borger erkannte das Talent des jungen Messermachers und geizte nicht mit hilfreichen Tipps, stiftete aber auch das eine oder andere Stück Stahl oder half bei der Auswahl geeigneter Griffmaterialien.

Die Leidenschaft des Messermachens war bei Reinhard Müller anfangs auf eine kleine Bastelecke beschränkt, 1979 erfolgte der Umzug in eine richtige Werkstatt, die Reinhard Müller in den Folgejahren ausgebaut und erweitert hat. Beruf und Familie standen stets an erster Stelle, doch in der Freizeit brennt die Leidenschaft des Messermachers für hochwertige Gebrauchsmesser. Heute nicht weniger als damals.

Reinhard Müller mit Sohn Lukas an seinem Stand auf der KNIFE 2024

Reinhard und Lukas Müller auf der KNIFE 2024

Um die Jahrtausendwende begann sich der Messermarkt zu verändern. Hochwertige Serienmesser traten verstärkt in Konkurrenz zu handwerklichen Produkten. Die ersten „Mid-Tech-Messer“, also von Messermachern entworfene und von OEM-Herstellern produzierte Messer tauchten zunächst in den USA, kurze Zeit später auch in Europa auf. Plötzlich konnten sich auch Durchschnittsverdiener ein Taschenmesser mit einem großen Namen auf der Klinge leisten. Reinhard Müller bewies Gespür für die Veränderungen und stellte zum Millennium seine MSP-Serie (Müller Super Professional) vor, bei der er vorgefertigte Bauteile verwendete.

Das Fit & Finish nahm er in der eigenen Werkstatt vor. Später folgen parallel zu den handwerklichen Produkten auch Fixed Blades, die nach seinen Entwürfen komplett bei OEM-Herstellern gefertigt werden. An dieser Stelle schließt sich der Kreis zum Companion Axis Lock.

Jagd- und Gebrauchsmesser bilden die Basis des Schaffens von Reinhard Müller und haben unter den Liebhabern handwerklich hergestellte Messer längst eine Fangemeinde. Typisch ist, dass viele seiner Messer einen Bezug zum amerikanischen Bundesstaat Alaska haben. Dorthin ist der Messermacher oft gereist, hat seine Messer beim Jagen und Angeln in der Wildnis erprobt und sich dabei in die Natur Alaskas und dessen raue Schönheit verliebt.

Lederscheiden aus der eigenen Werkstatt

Neben der handwerklichen Herstellung von Messern hat Reinhard Müller seine Lederwerkstatt aufgebaut. Für das Companion fertigt er drei unterschiedliche Lederscheiden, mit denen das Companion am Gürtel oder geschützt in der Hosentasche getragen werden kann.

Companion Axis Lock Carbon von Reinhard Müller Lederscheide

Die Passgenauigkeit der Lederscheiden sowie die Material- und Verarbeitungsqualität verdienen eine 5-Sterne-Wertung ohne Wenn und Aber.

Dabei spielt keine Rolle, ob das Companion mit der einfachen Steckscheide in einer (Hosen-) Tasche getragen wird oder mit einem offenen oder verschließbaren Gürtelholster kombiniert wird.

Die Kombination mit einer Lederscheide erhöht die Alltagstauglichkeit des Companion deutlich, da der Zugriff auf das Messer bequemer, schneller und zielsicherer ist, als es aus der Hosentasche zu ziehen.

Die Steckscheide kann mittels eines zusätzlichen Druckknopfes auf der Rückseite mit wenigen Handgriffen am Gürtel befestigt werden.

Das spart im Alltagsgebrauch etwas Zeit und beugt nervigem Gefummel am Gürtel vor. Die Druckknöpfe sind groß, leicht bedienbar und gehen nie ungewollt auf.

Companion Axis Lock von Reinhard Müller mit Lederscheide

Wir sind beeindruckt! Sowohl qualitativ wie ergonomisch gehören die Lederscheiden von Reinhard Müller zum Besten, was im Bereich der „Leder-Accessoires“ bei Knife-Blog jemals auf dem Tisch lag. Sowohl die praxistaugliche Konstruktion als auch die Verarbeitung der Nähte und vor allem die ausgezeichnete Passgenauigkeit setzen Maßstäbe. Die Scheiden ergänzen das Companion nicht nur, sondern werten das Messer insgesamt deutlich auf. Der Verzicht auf einen Taschenclip schmerzt beim Companion nicht im Geringsten.

Modelle, Preise und Fazit

Genau genommen ist es nur ein einziges Modell, dessen Varianten sich aus der Kombination mit drei verschiedenen Typen von Griffschalen ergeben. Messerfans können zwischen Micarta in einem kräftigen Grünton, Carbon oder Wüsteneisenholz wählen, wobei die Wahl zur Qual werden kann. Jede Variante passt mit der passenden Lederscheide für einen bestimmten Anlass.

Preislich ist das Companion von Reinhard Müller mit 150,- Euro ein ausgesprochen faires Angebot. Erfreulich ist dabei, dass man sich den Preis nicht mit Kompromissen bei Qualität, Verarbeitung oder Justage erkaufen muss. In allen drei Bereichen gab es keinen Anlass für Kritik. Die Griffschalen sind perfekt angepasst, die Befestigungsschrauben sind mit identischer Tiefe eingepasst und das Wüsteneisenholz ist frei von Kittstellen oder Rissen. Letzteres ist in dieser Preisklasse eher die Ausnahme als die Regel.

Der positive Qualitätseindruck bestätigt sich auch beim Finish der Metalloberflächen. Der Edelstahlrahmen ist gleichmäßig poliert. Die Satinierung der Klinge ist gleichmäßig und ist im Bereich des Flachschliffs leicht und oberhalb der Gratlinie stärker poliert. So ergibt sich ein optisch attraktives Two-Tone-Finish. Alle Kanten der Griffschalen und des Rahmens sind abgerundet, sodass sich das Companion in die Hand schmiegt, ohne Druckstellen zu erzeugen. Der Anschliff genügt höchsten Ansprüchen und auch an Klingengang und Justage des Companion gibt es nichts zu meckern.

Als EDC hat sich das Companion von Reinhard Müller im Praxistest bewährt. Man nimmt das Messer gern zur Hand, weil es schnell und problemlos bedienbar ist, gut aussieht und auch bei längerem Gebrauch mit guter Ergonomie überzeugt. Der S90V-Stahl erweist sich in der Praxis als erfreulich schnitthaltig, auch wenn die Härte von 59 – 60 HRC hohe Verschleißfestigkeit nicht unbedingt vermuten lässt. Dafür ist das Nachschärfen der Klinge ohne Spezialausrüstung möglich, wobei Schleifmittel auf Diamantbasis empfehlenswerter als Wassersteine sind.

Was man mit einer 75 Millimeter langen Klinge schneiden kann, schneidet das Companion souverän. Im europäischen EDC-Alltag vermisst man ein größeres Taschenmesser nicht. Im Urlaub, auf Wanderungen oder falls das nächste Reiseziel in Alaska liegen sollte, ist das Companion als Ergänzung zu einem fetten Outdoor-Messer eine angenehmer weil nützlicher Begleiter.

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Links zum weiterlesen:

Companion Axis Lock – Technische Daten

  • Bauform: Klappmesser mit Klingenverriegelung
  • Klingenlänge: 75 mm
  • Klingenstärke / -höhe: 3,30 mm / 25 mm
  • Klingenstahl: CPM-S90V, 59 – 60 HRC
  • Gesamtlänge: 178 mm
  • Grifflänge: 100 mm
  • Gewicht: 101 bis 110 Gramm je nach Griffmaterial

Bildnachweis Titelbild: Hintergrund Depositphotos.com:alkeyalkey, Messer, Gestaltung: Knife-Blog

Companion Axis Lock
In einem Satz:
Ein praktisches kleines EDC, das mit seiner durchdachten Konstruktion, wertigen Materialien und einem günstigen Preis Freude im Alltag bereitet.
Klingenstahl
Anschliff
Justage/Funktion
Qualität
Swag-Faktor
Preis-Leistung
4.7
Knife-Blog Wertung