Extrema Ratio Fulcrum C

Extrema Ratio Fulcrum C – Einsatzmesser ohne Führverbot!

Einsatzmesser in guter Qualität mit Tanto-Klinge und Teilwellenschliff oder Plain Edge gibt es zumeist nur mit Klingenlängen, die das Messer in Deutschland dem eingeschränkten Führverbot unterwerfen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Das Extrema Ratio Fulcrum C vereint die genannten Eigenschaften mit und punktet darüber hinaus mit ansprechender Qualität von Messer und Zubehör. Fans von langweiligen Messern dürfen gähnend weiterblättern, doch wer es schwarz, hart und scharf liebt, kommt am Fulcrum C der italienischen Messerschmiede Extrema Ratio nicht vorbei.

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Laien kennen bestenfalls den Namen, doch sogar viele erfahrene Messerfans haben noch nie ein Messer der italienischen Edelschmiede besessen. Extrema Ratio ist ein renommierter italienischer Hersteller von Messern mit einer interessanten Firmengeschichte. Alberto Gariboldi, ein leidenschaftlicher Messerliebhaber, gründete Extrema Ratio im Jahr 1997 und begann, die Messer zu bauen, die er selbst liebt.

Die Firma hatte beim Start in die Messerwelt ein klares Ziel vor Augen und fertigte hochwertige Messer für professionelle Anwender aus dem Bereichen Militär und BOS. Klasse statt Masse! Von Anfang an standen Qualität, Präzision und Innovation im Mittelpunkt der Firmenphilosophie. Heute betreibt Extrema Ratio ein modernes Werk samt Designabteilung, Marketing und Lager in der toskanischen Stadt Prato.

Extrema Ratio Fulcrum C - Einsatzmesser ohne Führverbot
Extrema Ratio Fulcrum C – Einsatzmesser ohne Führverbot in Deutschland

Extrema Ratio hat sich darauf spezialisiert, Messer mit feststehender Klinge in bestmöglicher Qualität herzustellen und kombiniert dafür traditionelles Handwerk mit moderner Technologie. Die Produktpalette von Extrema Ratio umfasst eine breite Palette von Messern, die für verschiedene Anwendungen geeignet sind, darunter taktische Messer, Überlebensmesser, Outdoor-Messer und Jagdmesser.

Extrema Ratio

Die Produkte der Firma zeichnen sich durch einen unverkennbaren und in der Messerwelt einmaligen Stil aus. Steckt eines der schwarzen Fixed Blades in seiner Scheide am Gürtel eines Messerfans, lässt sich schon aus einigen Metern Entfernung erkennen, dass ein Messer von Extrema Ratio getragen wird. Designsprache, Farbgebung und die markante Form des Griffs in Kombination mit einer aufwendig gestalteten Messerscheide lassen keinen Zweifel an der Herkunft des Messers.

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Hinweis

Einhandmesser mit Klingenverriegelung und bestimmte Bauformen von Messern unterliegen nach dem deutschen Waffengesetz einem eingeschränkten Trageverbot in der Öffentlichkeit. Die Bestimmungen für das Tragen von Messern hat Knife-Blog in einem Artikel leicht verständlich zusammengefasst.

Firmengeschichte und Philosophie

Jeder Messerhersteller strebt eine möglichst hohe Wiedererkennbarkeit seiner Produkte an, denn neben Markenidentität und der Differenzierung von Wettbewerbern schafft die vertraute Optik bei der Vorstellung neuer Produkte Vertrauen bei den Kunden. Chris Reeve liefert mit seinen Sebenza Modellen seit fast 30 Jahren ein Paradebeispiel für dieses Marketingkonzept, aber keine Messerfirma setzt ein vergleichbares Konzept so konsequent und erfolgreich um wie Extrema Ratio.

Auch wenn die Produktpaletten von Chris Reeve Knives und Extrema Ratio weitgehend unterschiedlich sind, gibt es über die stringente Corporate Identity hinaus zahlreiche Gemeinsamkeiten. Beide Firmen agieren im Hochpreissegment, beide setzen in ihrem Marktsegment Maßstäbe für Qualität und Praxistauglichkeit der Messer, beide betreiben eine langfristige Modellpolitik und vermeiden ruinöse Preiskämpfe im Online-Handel.

Der Erfolg gibt beiden recht! CRK und Extrema Ratio haben sich im vergangenen Vierteljahrhundert sehr erfolgreich entwickelt und konnten innerhalb ihres Marktsegments stark wachsen. Interessant ist auch, dass beide Firmen auf Massenware oder preiswerte Budget-Linien verzichten. Man hat sich einseitig auf ein Qualitätsprodukt festgelegt und pflegt sorgsam, was man geschaffen hat. Dafür unterliegt man nicht mehr den ständig wechselnden Hypes des Massenmarkts, der seine Akteure zu kurzfristigen Modellwechseln und qualitätsvernichtender Pfennigfuchserei zwingt.

Ein weiterer geschickter Schritt von Extrema Ratio ist die Zusammenarbeit mit Militär- und Sicherheitskräften auf der ganzen Welt. Die strategische Zusammenarbeit mit Profis sowie die Ausrichtung auf deren Qualitätsansprüche haben die italienische Firma zu einem vertrauenswürdigen Partner für Profis und Outdoor-Enthusiasten werden lassen.

Extrema Ratio Fulcrum C mit der serienmäßigen Kydex-Scheide
Extrema Ratio Fulcrum C mit serienmäßigem Zubehör Scheide und Tek-Lok

Einsatzmesser Extrema Ratio Fulcrum C

Die Erscheinung des Extrema Ratio Fulcrum C ist mit seiner American Tanto Klinge nicht weniger markant als das Branding der italienischen Firma. Die Klingenform wird durch eine kurze Querschneide, den deutlich abfallenden Klingenrücken und eine bis ins letzte Klingendrittel reichende Swedge dominiert.

Die Querschneide der American-Tanto-Klinge ist mit 22 Millimeter Länge auffallend kurz gehalten, doch dadurch kann die Klingenspitze exakt auf der Mittellinie des Messers platziert werden. Zusammen mit der großflächigen Swedge besitzt die Klinge des Fulcrum C sich eine dolchartige Geometrie. Aufgrund der unterschiedlichen Winkel und Längen von Klingenrücken und Querschneide ist dieser konstruktive Kniff nicht auf den ersten Blick erkennbar, verleiht der Klinge des italienischen Einsatzmessers jedoch optimale Penetrationseigenschaften.

Die Hauptschneide des Extrema Ratio Fulcrum C ist 75 Millimeter lang, wobei die hinteren vier Zentimeter mit einem Wellenschliff versehen sind. Knapp 35 Millimeter verbleiben für den flach geschliffenen Abschnitt der Schneide, was manchem Messerfan zu gering erscheinen mag. Doch der Eindruck täuscht, denn der spezielle Wellenschliff von Extrema Ratio erlaubt bei den meisten Schneidearbeiten den Einsatz der gesamten Hauptschneide. Ermöglicht wird dies durch zwei konstruktive Eigenschaften.

Zunächst ist der Wellenschliff stark asymmetrisch. Auf der rechten Klingenseite wirkt die Teilwelle deutlich konturiert, doch die Schneidkante der fünf großen Bögen sind gerade einmal 1,5 Millimeter hoch. Zwischen den großen Bögen befinden sich jeweils zwei kleine Bögen, die kaum einen Millimeter tief sind (siehe Bild oben).

Extrema Ratio Fulcrum C - Asymetrischer Wellenschliff (Einseitige Verzahnung)

Auf der linken Klingenseite hingegen beträgt die Amplitude des Wellenschliffs nur rund einen Millimeter.

Der Wellenschliff besitzt eine einschneidige Verzahnung, also eine Verzahnung auf einer Seite, wohingegen die andere nahezu flach bleibt.

Durch die Verzahnung hat die Schneidkante der Fulcrum Klinge weniger Kontaktfläche als eine glatte Klinge, was den ausgeübten Druck an jedem Kontaktpunkt erhöht und die Schneidleistung erhöht. Der Wellenschliff führt zu einem Schneidvorgang, der viele kleine Risse in der Oberfläche des zu schneidenden Materials erzeugt und die kumulativ dazu führen, dass das Material entlang der Klingenlinie geschnitten wird.

In der Praxis wirkt die Klinge des Extrema Ratio Fulcrum C bei vielen Schneidearbeiten wie eine durchgehend glatte Klinge, die aber deutlich mehr „Biss“ als ein glatt geschliffenes Pendant besitzt. Das Schneideverhalten des Wellenschliffs von Extrema Ratio lässt sich nicht mit dem berühmt-berüchtigten SpyderEdge-Wellenschliff von Spyderco vergleichen, der auf das Durchtrennen von Stoffen optimiert ist, sich aber in härteren Materialien gerne festfrisst.

Eigenschaften von Klinge und Klingenstahl

Extrema Ratio fertigte die Mehrzahl ihrer Messer aus dem Klingenstahl N690Co von Böhler. Die Stahlfrage geht die italienische Firma seit jeher konservativ an und verzichtet auf Experimente oder Sonderauflagen ihrer Messer mit wechselnden Klingenstählen. N690 gehört bei den Schmiedestählen zur oberen Mittelklasse, ist weniger schnitthaltig als die meisten PM-Stähle, punktet dafür aber mit besseren Werten bei Zähigkeit und Bruchsicherheit. Zudem ist Böhler N690Co sehr korrosionsträge und lässt sich auch unter Einsatzbedingungen mit einfachen Mitteln nachschleifen.

Aus Sicht von Extrema Ratio und den Profis aus dem Kundenkreis der Firma ist dieser Stahl das Material der Wahl, denn die etwas geringere Schnitthaltigkeit spielt bei Einsatzmessern faktisch keine Rolle. Diese Messer verwendet man nicht zum Schnitzen, Holzhacken oder x-beliebige Alltagsaufgaben, Messer wie das Extrema Ratio Fulcrum C sind einseitig auf die Erfordernisse der Einsatzkräfte ausgelegt.

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Mal ein Brötchen aufschneiden oder eine gelegentliche Brotzeit meistert das Fulcrum C natürlich mit links, aber seine wahren Fähigkeiten zeigt das Messer erst, wenn es ernst wird. Die 6,25 Millimeter starke Klinge nimmt die Verwendung als Hebelwerkzeug nicht übel und auch bei Survival-Techniken wie Batoning macht das Extrema Ratio Fulcrum C eine gute Figur. Abgesehen von sinnloser Zerstörungswut ist das Fulcrum beinahe unzerstörbar und somit immer dann ein guter Begleiter, wenn es auf längere Expeditionen mit unklaren Anforderungen geht.

Beim Anschliff der Klinge lässt Extrema Ratio keine Punkte liegen und meistert auch den kritischen Übergang zwischen Quer- und Hauptschneide mit Bravour. Die ovale Schleifkerbe kann bei sehr filigranen Schnitten als Fingermulde dienen, aber filigrane Schnitte sind für dieses Messer eher eine Randdisziplin. Auf jeden Fall geht der Schneide ein ganzer Zentimeter Länge verloren, was einen Punktabzug unvermeidlich macht.

Gewicht, Griff, Ergonomie

Bei einer Klingenstärke von über sechs Millimetern blinkt sofort die rote Warnlampe mit der Aufschrift „Hohes Gewicht“, doch die Waage gibt Entwarnung und zeigt 262 Gramm. Das ist für ein solides Fixed Blade kein Pappenstiel, aber auch kein Übergewicht, das unangenehm am Gürtel zerrt.

Extrema Ratio nimmt mit der weit nach hinten gezogenen Swedge und einer Auskehlung des Klingenrückens nahe am Heft viel Gewicht aus der Klinge. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn der Schwerpunkt befindet sich exakt an der Stelle des Griffs, an dem der Zeigefinger liegt. Die Balance des Fulcrum ist perfekt und lässt sich in dieser Form nur bei einem Messer mit verhältnismäßig kurzer Klinge realisieren.

Extrema Ratio Fulcrum C mit Scheide und Tek-Lok
1: Abnehmbare Verschlusskappe, 2: Sicherheitsbügel des Tek-Lok gegen unbeabsichtigtes Öffnern, 3: Einstellbare Gürtelhöhe

Extrema Ratio fertigt Messergriffe, die sich von gängigen Griffschalen aus G-10, Carbon oder Holz stark unterscheiden. In Zusammenarbeit mit der Facoltà di Scienze Motorie der Universität Perugia hat Extrema Ratio einen speziellen Griff namens ERMH (Extrema Ratio Multipurpose Handle) entwickelt. Die Griffe sind aus einem Stück geschnitten, sodass sie bequem an die Hand des Benutzers passen und auch bei Nässe, Schweiß oder Blut einen sicheren Halt gewährleisten. Die Verwendung von Griffmaterialien nach militärischer Spezifikation, im Fall des Fulcrum C handelt es sich um Forprene, sorgt für permanent überprüfte Qualität.

Forprene ist ein thermoplastisches Elastomer (TPE), das über eine ausgezeichnete Flexibilität und Elastizität verfügt. Es kann sich verformen und nach Belastung in seine ursprüngliche Form zurückkehren, ohne dauerhafte Veränderungen zu erleiden. Diese Eigenschaft macht es ideal für Anwendungen, bei denen Stoßdämpfung und Elastizität wichtig sind. Forprene ist beständig gegenüber Witterungseinflüssen und UV-Strahlung, ist resistent gegenüber vielen Chemikalien, Ölen und Fetten, ist geruchsneutral und weist eine geringe Toxizität auf. Forprene kann recycelt und wiederverwertet werden, was dem Umweltschutz zugutekommt.

Hochwertiges Zubehör

Eine Messerscheide gehört bei fast jedem Fixed Blade zum Lieferumfang, doch bei Material- und Verarbeitungsqualität, Passgenauigkeit und Praxistauglichkeit gibt es Riesenunterschiede. Extrema Ratio gehört zu den wenigen Herstellern, die den inneren und äußeren Werten des Zubehörs ebenso viel Aufmerksamkeit widmen wie dem Messer selbst.

Die Scheide des Fulcrum C unterscheidet sich in Form, Funktion und Qualität von den typischen Kydex-Scheiden, mit denen taktische Einsatzmesser üblicherweise ausgestattet werden. Beim Fulcrum besteht die Scheide aus ABS-Kunststoff und kann an einem mit jedem PALS/MOLLE-System kompatiblen Gurtband getragen werden. Die Verwendung eines speziellen Kunststoffs anstatt Kydex hat einen einfachen Grund: Nur der Kunststoff erfüllt die zahlreichen Militärstandards vor allem in Hinsicht auf Stabilität, Hitze- und UV-Beständigkeit sowie dauerhafter Passgenauigkeit.

Das Gehäuse der Messerscheide ist rechteckig und mit Abmessungen von 37 x 12 Millimetern äußerst kompakt. Beim Einstecken rastet das Messer mit einem vernehmlichen „Klack“ in ein „Snap-Lock“ genanntes Haltesystem. Dort sitzt es nicht ganz spielfrei, dafür aber so fest und sicher, dass es bedenkenlos Tip-Up an Gürtel oder Ausrüstung getragen werden kann.

Technische Daten des Extrema Ratio Fulcrum C

  • Bauform: Messer mit feststehender,
    einseitig angeschliffener Klinge,
  • Klingenlänge: 110 mm,
  • Klingenstärke: 6,25 mm,
  • Klingenhöhe: 32 mm,
  • Klingenform: American Tanto,
  • Klingenstahl: N690Co, 58 HRC,
  • Klingenschliff: Flachschliff, Teilwelle,
  • Grifflänge: 124 mm (nutzbar 114 mm),
  • Griffmaterial: Forprene
  • Gewicht o./m. Scheide: 262 g / 380 g,
  • Zubehör: Scheide mit Snap-Lock, Tek-Lok.
Extrema Ratio Fulcrum C - Jimping
Charakteristisch für das Extrema Ratio Fulcrum C ist unter anderem die kurze, aber stark konturierte Auflage für den Daumen.

Oben an Vorder- und Rückseite der Scheide befinden sich Hebel, die gedrückt die Haltekraft des Locks verringern, damit sich das Messer leichter ziehen lässt. Dabei handelt es sich aber um keine Verrieglung, Ziehen lässt sich das Fulcrum C auch (instinktiv) ohne Betätigung eines Hebels, nur der Kraftaufwand ist nun etwas höher. Im Gegensatz zu Scheiden aus Kydex, die zur Entwässerung, Reinigung und zum Abfluss von Kondenswasser oft nur eine Bohrung am unteren Rand aufweisen, kann die Scheide des Fulcrum C am unteren Rand ohne Werkzeug geöffnet werden. Reinigung und Trocknung sind so nach wenigen Minuten erledigt.

Extrema Ratio Fulcrum C – Preise, Modelle, Fazit

Bei ehrlichen Messern gilt das „Nomen est omen“ der ollen Lateiner. Fulcrum steht im Englischen für den Punkt, um den sich alles dreht oder den Drehpunkt eines Hebels (Mechanik), aber „Fulcrum“ wird oft auch metaphorisch verwendet, um auf einen zentralen oder entscheidenden Punkt in einem Plan, einem Einsatz oder innerhalb einer Organisation hinzuweisen.

Dem hohen Anspruch werden das Messer und sein Zubehör bis ins letzte Detail gerecht. Das relativiert den Preis von 256,- Euro, aber auch die herausragende Scheide und das durchdachte Tek-Lok wollen bezahlt sein. Ein Blick auf die Konkurrenz zeigt, dass das Fulcrum C zwar hochpreisig, aber nicht teuer ist. Viele Hersteller bieten vergleichbar große Fixed Blades, die mit weniger und schlechterem Zubehör ein bis drei Hunderter mehr kosten können. Vor allem mit Hinblick auf das sinnvolle und gut gemachte Zubehör ist das Preis-Leistungs-Verhältnis des Fulcrum C in Ordnung.

Neben der Version in „all-black“ ist das Extrema Ratio Fulcrum C auch in der Farbgebung „Desert Warfare“ mit mehrfarbiger Klingenbeschichtung erhältlich.

Das Extrema Ratio Fulcrum C ist kein Alleskönner, sondern ein Spezialist. Was es kann, kann es perfekt. Die Combination Edge ist bei vielen Messerfans nicht beliebt, aber beim Fulcrum C erweist sie sich häufig als hilfreich beim Schneiden von weichen Materialien. Viel besser kann ein Einsatzmesser dieser Größe nicht mehr machen und auch qualitativ gehört es zur Oberklasse.

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Bildnachweis Titelbild Hintergrund: depositphotos.com:zabelin, Composition: Knife-Blog

Extrema Ratio Fulcrum C
In einem Satz:
Qualitativ hochwertiges, spezialisiertes Einsatzmesser, mit dem man sich auch in dunklen Ecken blicken lassen kann.
Klingenstahl
Anschliff
Swag- Faktor
Survival-Faktor
Qualität
Preis-Leistung
4.6
Knife-Blog Wertung