Work Sharp Professional Precision Adjust Sharpener

Work Sharp Professional Precision Adjust Sharpener

Das amerikanische Unternehmen Work Sharp kennt man als Hersteller von motorbetriebenen Mini-Bandschleifern zum Schärfen von Messern. Im Juni 2023 hat die Firma den Klingenschärfer Work Sharp Professional mit einem völlig anderen Konzept vorgestellt. Anstatt eines rotierenden Schleifbandes kommen nun diamantbesetzte Schleifsteine zum Einsatz. Der Schleifwinkel kann in einem weiten Bereich stufenlos eingestellt werden. Knife-Blog hat den neuen Messerschleifer von Work Sharp getestet, ein paar Messer nachgeschliffen und vergleicht Handhabung, Leistung und Preis des Work Sharp Professional Precision Adjust mit Geräten der Konkurrenz.

Dreimal hat Knife-Blog in den letzten acht Jahren unterschiedliche Bandschleifer der amerikanischen Firma Work Sharp getestet, wobei sich vor allem der gemeinsam mit Messermacher Ken Onion entwickelte Bandschleifer durch brauchbare Ergebnisse und ein ordentliches Preis-Leistungs-Verhältnis auszeichnen konnte. Doch Bandschleifer, egal ob klein oder groß, haben ein grundsätzliches Problem. Durch die schnell rotierenden Schleifbänder kann bereits ein kleiner Handhabungsfehler oder ein Moment der Unaufmerksamkeit zur Beschädigung der Klinge führen.

Einen Namen oder eine knackige Modellbezeichnung besitzt das neue Schärfgerät von Work Sharp nicht, auf der Verpackung steht neben dem Firmennamen nur plakativ „Professional Precision Adjust“, was sich sinngemäß mit „Präzisionseinstellung für Profis“ übersetzen lässt. Für diesen Artikel und den umgangssprachlichen Gebrauch bietet sich die Abkürzung “WSPS” (Work Sharp Professional Sharpener) an.

Der Name lässt es vermuten: Bei der Beschreibung von Aufbau und Funktion des neuen Messerschärfers von Work Sharp kommt man um die Verwendung einiger englischer Begriffe nicht herum. Viele englische Begriffe sind im Knife-Blog Lexikon verständlich erklärt.

Work Sharp Professional Precision Adjust

Der Work Sharp Professional Precision Adjust Sharpener gehört konstruktiv zu den Messerschärfern, bei denen ein Schleifstein durch eine Vorrichtung in konstantem Winkel über die Klinge geführt wird. Schärfsysteme mit diesem Funktionsprinzip gibt es unter anderem von Lansky und im gehobenen Preissegment von Wicked Edge. Der neue Messerschärfer von Work Sharp wendet sich an Messerprofis, die das Nachschärfen ihrer edlen Schneidwerkzeuge selbst durchführen, aber auf professionelle Ergebnisse nicht verzichten möchten.

Die Möglichkeit, den Schleifwinkel auf ein Viertelgrad genau einzustellen, gehört zu den herausragenden Eigenschaften des WSPS. Bei Gebrauchsmessern spielt zwar keine Rolle, ob der Schleifwinkel ein halbes Grad mehr oder weniger beträgt, doch die meisten Messerfans legen großen Wert auf einen zum Messertyp passenden Schneidenwinkel sowie den perfekten Anschliff der Klingen. Die Unterschiede zwischen Schleifwinkel, Schärfwinkel und Schneidenwinkel sind im Knife-Blog Lexikon ausführlich erklärt.

Das WSPS Schleifsystem ist modular aufgebaut. Als Basis dient eine Grundplatte aus solidem Metall auf die das “Sharpening Chassis” aufgesetzt und mit zwei Rändelschrauben fixiert wird. Dieses Sharpening Chassis umfasst eine Spannvorrichtung für das zu schleifende Messer, die kardanisch aufgehängte Führungsschiene mit dem Schleifmittel und ein System zur präzisen Einstellung des Schleifwinkels. Der physische Aufbau des Work Sharp Professional Precision Adjust Sharpeners lässt sich mit Worten nur schwer veranschaulichen, die Explosionszeichnung Aufbau und Bauteile erklärt es besser (Originaldokument von Work Sharp).

Aufbau und Funktion

Zum Einstellen des Schleifwinkels dienen zwei Skalen. Die linke Skala wird für das Schleifen mit montiertem Messerhalter (“V-Block Clamp”) verwendet, die rechte Skala zeigt die Schleifwinkel bei der Benutzung des Schleiftisches, der mit einem Handgriff gegen den Messerhalter ausgetauscht werden kann.

“Sharpening Table” heißt das kleine Helferlein bei Work Sharp und es ermöglicht das Schleifen von Werkzeugen, kurzen Taschenmesserklingen oder Spezialklingen, vom Kiridashi über Meißel bis zu Boxcuttern.

Möchte man den Messerschärfer stationär betreiben, lässt er sich mittels vier Schrauben auf einer Werkbank oder einem soliden Holzbrett festschrauben. Notwendig ist das Montieren auf einer schweren Grundplatte nicht. Da nahezu alle Komponenten des WSPS aus Metall gefertigt sind, wiegt das betriebsbereite Schärfsystem rund 1,7 Kilogramm und steht auf ebenen Unterlagen sicher.

Mittels einer Rändelschraube am oberen Ende des Sharpening Chassis kann der gewünschte Schleifwinkel voreingestellt werden. Für die Feineinstellung liegt dem Work Sharp Professional Precision Adjust Sharpener ein digitaler Winkelmesser bei, der mittels Clip auf der Führungsstange Platz findet.

Ein Magnet stellt sicher, dass der Winkelmesser nicht verrutscht, bis der gewünschte Schleifwinkel eingestellt ist. Vor dem Schleifen sollte der digitale Winkelmesser jedoch entfernt werden.

Work Sharp Professional Precision Adjust Sharpener - Aubau und Funktion

Sofern man sich nicht an der falschen Skala orientiert, ist die Einstellung des Schleifwinkels narrensicher. Die “Clamp” Skala auf der linken Seite wird für den Messerhalter verwendet, die rechte Skala kommt zum Einsatz, wenn der Schleiftisch montiert ist. Mit der Schraube am oberen Ende wird die Halterung der Führungsstange nach oben oder unten bewegt. Dabei wird der Schleifwinkel umso größer, je höher die Halterung der Führungsstange positioniert wird.

Messerschärfen mit dem WSPS

Um Taschenmesser oder Fixed Blades zu schleifen, wird der Messerhalter (“V-Block Clamp”) eingesetzt. Dabei verriegelt der Messerhalter automatisch in einer vorgegebenen Position. Dadurch wird gewährleistet, dass der Winkel zwischen Klinge und Schleifstein korrekt eingestellt ist und sich während des Schleifvorgangs nicht ungewollt verändern kann.

Work Sharp Professional Precision Adjust Sharpener - Nach wenigen Handgriffen ist das System bereit zum Schleifen

Der Klingenrücken eines Taschenmessers oder Fixed Blade wird in die federbelastete V-Block Clamp eingesetzt und anschließend fest gezogen. Dabei sollen sich die Backen der Halterung in der Klingenmitte und sich nicht, wie auf dem Bild dargestellt, direkt am Griffansatz befinden.

Zum Lieferumfang des Work Sharp Professional Precision Adjust gehören fünf Schleifsteine mit den Körnungen 220, 320, 400, 600 und 800 sowie eine Keramikplatte zum Glätten der Schneide. Last but not least liegt auch eine lederbezogene Platte zum Polieren der Schneidfase bei. Für einen Grundschliff leisten die groben Schleifsteine mit der 220er Körnung die Hauptarbeit, anschließend glättet man die Schneide, indem nacheinander die feineren Körnungen zum Einsatz kommen.

Die Halterung für die Schleifsteine befindet sich an der Führungsstange. Zwei Nuten und ein kräftiger Neodym-Magnet halten die Schleifsteine fest und der Schleifsteinwechsel geht flott von Hand, da keine Schrauben gelöst werden müssen. Die Messerklinge wird in die V-Clamp eingelegt und mit der Rändelschraube festgezogen. Der Schleifvorgang selbst ist denkbar simpel. Der Schleifstein wird vorwärts und rückwärts über die Schneide geführt.

Um den Abtrag entlang der Schneide gut erkennen zu können, hilft ein kleiner Trick. Vor dem Schleifen färbt man die Schneidkante der Klinge mit einem Permanentmarker (z. B. Edding 5000) gleichmäßig ein. Auf dieses Weise ist der Abtrag durch den Schleifstein sofort erkennbar und falls nötig können Korrekturen vorgenommen werden, bevor die Geometrie der Schneide verändert wurde.

Am besten geeignet sind Stifte, deren Farbe nach dem Trocknen wasserunlöslich, aber alkohollöslich ist. So verschmiert die Farbe nicht die Schleifsteine und Farbreste lassen sich nach dem Schleifvorgang leicht mit etwas Isopropylalkohol entfernen.

Welcher Schleifwinkel eignet sich für welches Messer?

Abgesehen von persönlichen Vorlieben und Messern mit Spezialaufgaben kann man sich an folgenden Richtwerten orientieren:

  • Taschenmesser (PM-Stahl): 15° bis 20° Grad
  • Taschenmesser (Schmiedestahl): 20° Grad bis 25°
  • Kochmesser (Gyuto): 10° bis 17,5° Grad
  • Kochmesser (Santoku): 12,5° bis 20° Grad
  • Fixed Blades (EDC): 17,5° bis 25° Grad
  • Fixed Blades (Hard Use): 20° bis 30° Grad
  • Rasiermesser: 8° bis 9° Grad
Work Sharp Professional Precision Adjust Sharpener mit Messerhalter und Messer

Langsam und gleichmäßig führt man den Schleifstein über die Klinge, bis der eingestellte Schleifwinkel als gerade Fläche auf der gesamten Schneidkante erkennbar ist. Dabei übt man wenig Druck auf den Schleifstein aus. Häufig ist hilfreich, die Schneidkante mehrfach einzufärben, um Fehlstellen zu erkennen. Anschließend ist die zweite Seite der Klinge an der Reihe.

Mittels des roten Hebels auf der linken Seite des Sharpening Chassis wird die Verriegelung geöffnet. Anschließend kann der Messerhalter samt Messer um 180° Grad gedreht werden, um die Schneide auf der anderen Klingenseite zu bearbeiten. Das mag nach Klapperatismus und umständlicher Bedienung klingen, doch der Verdacht bestätigt sich nicht. Das Drehen des Messers ist eine Sekundensache und der Messerhalter rastet ohne Fummelei ein. Da der Drehwinkel exakt 180° Grad beträgt, ändern sich die geometrischen Daten nicht und beide Seiten der Klinge werden mit identischen Winkeln geschliffen.

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Wissenswertes zum Work Sharp Precision Adjust Sharpener

Schärfgeräte mit kardanischer Führungsstange haben alle das gleiche Problem: Der Schleifwinkel wird an Messerspitze und Ricasso umso kleiner, desto länger die Klinge ist. Das Phänomen des veränderlichen Schleifwinkels lässt am Beispiel eines Küchenmessers mit 21 Zentimeter langer Schneide anschaulich darstellen. Die Klinge des Messers wird mittig in die V-Clamp eingespannt und der Schleifwinkel in der Klingenmitte auf 15° Grad justiert.

Der Abstand zwischen dem Kardangelenk der Führungsstange und der Klingenmitte beträgt 162 Millimeter, der Abstand zwischen Kardangelenk und Messerspitze ist mit 185 Millimetern jedoch deutlich länger. Dieser Längenunterschied führt nach dem Satz des Pythagoras auch zu einer Änderung des Schleifwinkels, der an Klingenspitze und Griffansatz nur etwa 13,5° Grad beträgt. Das ist mathematisch nicht ganz simpel zu berechnen, da im Gegensatz zum “Schul-Pythagoras” die Berechnung nicht im zwei-, sondern im dreidimensionalen Raum vorgenommen wird. Physikfans können mit dem Rechner von Mathepower die gemessenen Effekte mathematisch präzise berechnen.

Eine Veränderung des Schleifwinkels kann auch durch andere Faktoren beeinflusst werden. Spannt man die Klinge so in die V-Clamp, dass sie an beiden Seiten nicht gleich weit herausragt, können die Schleifwinkel an der Klingenspitze und am Heft nicht identisch sein, da die Abstände zum kardanischen Drehpunkt nicht identisch sind. Auch die Klingenform spielt eine Rolle, denn der Bogen einer Drop-Point-Klinge bewirkt, dass die Schneide kurz vor der Klingenspitze näher am kardanischen Drehpunkt ist als der Schneidenabschnitt kurz vor dem Ricasso.

Das klingt fürchterlich kompliziert, jedoch kann man in der Praxis die Effekte klein halten, indem man die zu schleifende Klinge sorgfältig ausrichtet. So kann man mit dem digitalen Winkelmesser die Winkel an der Klingenspitze, in der Klingenmitte und nahe des Ricasso messen, während man die Klinge in der V-Clamp hin-und-her schiebt. Im zweiten Schritt kann man die Klinge ein wenig um den optimalen Haltepunkt drehen. Dadurch lässt sich der Effekt der Klingenform minimieren.

Wichtig dabei ist, dass der digitale Winkelmesser vor den Messungen kalibriert wird. Dazu legt man ihn auf die Grundplatte des WSPS und drückt die rechte Taste (“Zero”, Nullstellung). Die Winkelanzeige muss nun 0,0° Grad betragen. Durch die Kalibrierung befinden sich Winkelmesser und das Schärfgerät im gleichen Bezugssystem, wodurch Messfehler, beispielsweise durch eine nicht exakt horizontale Unterlage, ausgeschlossen werden.

Work Sharp Professional Precision Adjust Sharpener - Klinge eines geschliffenen Messers
Klinge eines mit dem Work Sharp Professional Precision Adjust Sharpeners geschliffenen Taschenmessers

Wie bereits erwähnt, das Phänomen der sich verändernden Schleifwinkel teilen alle Messerschärfer, deren Schleifsteine entlang kardanisch aufgehängter Führungsstangen bewegt werden. Das macht die Geräte nicht unbrauchbar oder zweitklassig. Wir jammern hier gerade auf hohem Niveau. Dennoch sollte man sich des Effekts bewusst sein und mögliche Winkeländerungen durch Klingenform oder Klingenlänge vor dem Schleifen überprüfen.

Bei Taschenmesserklingen ist der Effekt der Winkeländerung relativ gering und kann in den meisten Fällen ignoriert werden und auch bei § 42a konformen Fixed Blades sind die Abweichungen tolerabel. Bei Klingen mit stark gebogenen Schneiden lohnt sich, die Einspannposition zu variieren und per Messung den “Sweet Spot” zu ermitteln.

Auf jeden Fall sind die Ergebnisse beim Nachschleifen von Messerklingen erheblich erfreulicher als mit Wassersteinen und nur sehr geübte Hände erzielen mit einem Bandschleifer bessere Anschliffe. Zur Beruhigung sei auch erwähnt, dass eine Winkeländerung von ein oder zwei Grad später weder sichtbar ist noch die Gebrauchsfähigkeit des Messers beeinflusst.

WSPS – Fazit, Preise und Produktvergleich

Die Arbeit mit dem Work Sharp Professional Precision Adjust erfordert weder Vorkenntnisse noch besondere handwerkliche Fähigkeiten. Die Arbeitsschritte sind in der beiliegenden Broschüre ausführlich erklärt und in zahlreichen Abbildungen anschaulich gemacht. Positiv herauszuheben ist, dass Work Sharp die Broschüre in perfektem Deutsch verfasst hat, wohingegen die meisten anderen Anbieter bei ihren deutschen Kunden englische oder chinesische Sprachkenntnisse voraussetzen.

Der WSPS wurde im Juni 2023 vorgestellt und erreicht zur Jahresmitte die Regale der Händler. Der Verkaufspreis des Work Sharp Professional Precision Adjust beträgt im deutschen Online-Handel 350,- Euro. Dafür erhält der Kunde das Set einschließlich der sieben Schleifmedien und dem kompletten Zubehör.

Work Sharp Professional Precision Adjust Sharpener, Box und Set

Viel Geld für ein bisschen Messer schleifen, könnte man meinen. Doch im Vergleich zu Produkten mit ähnlicher Leistung und Ausstattung ist das Preis-Leistungs-Verhältnis des WSPS ausgesprochen gut.

Ein vergleichbares Set von Wicked Edge kostet in der Anschaffung ein Vielfaches. Auch beim Nachkauf von Schleifmedien oder Ersatzteilen müsste man bei der Konkurrenz höhere Beträge einplanen.

Viele billigere Systeme sticht das neue Work Sharp Schleifsystem in Sachen Präzision des Anschliffs und Handhabung locker aus.

Der im Verhältnis zu vergleichbaren Produkten anderer Hersteller günstige Preis hat dem WSPS vom Start weg zum Verkaufsschlager gemacht. Die Lieferzeiten liegen bei aktuellen Bestellungen im Bereich von drei bis vier Monaten.

Vor dem Praxistest bestand die Befürchtung, dass sich das Drehen des Messers in der Halterung sowie das nicht gleichzeitige Schleifen beider Klingenseiten als nachteilig und zeitraubend erweisen wird, doch der Verdacht hat sich nicht bestätigt. Auch wenn man mit dem Schärfsystem von Wicked Edge beide Seiten gleichzeitig bearbeiten kann, ergibt sich daraus keine nennenswerte Zeitersparnis. Beim WSPS blickt man während des Schleifens automatisch auf die zu bearbeitende Fläche, während man beim Wicked Edge die Arbeit unterbrechen und das Gerät drehen muss, um den Abtrag an der Schleiffase zu beurteilen.

Der Work Sharp Professional Precision Adjust ist das bisher beste Schleifgerät der amerikanischen Firma und wendet sich an Messerfans, die ihren Messern perfekte Anschliffe verpassen wollen, aber aus Kosten- oder Handhabungsgründen gegen einen Bandschleifer in Profi-Qualität entscheiden. Der WSPS bietet außerdem den Vorteil, dass das Gerät mit wenigen Handgriffen zerlegt und im Originalkarton aufbewahrt werden kann, ohne Platz zu beanspruchen.

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In einem Satz:
Gute Ergebnisse kombiniert der Messerschärfer mit angenehmer Handhabung und einem Preis, der deutlich unter den Angeboten der Konkurrenz liegt.
Materialqualität
Justage/Funktion
Ergonomie
Schleifsteine (Qualität)
Schleifleistung
Preis-Leistung
4.5
Knife-Blog Wertung