Ein Triple, also ein Dreifach-Ereignis, hat sich als neudeutsches Synonym für einen dreifachen Erfolg im Sport eingebürgert. Auch bei Messern ist das begehrte Triple möglich, wenn in den Kategorien Fixed Blade, Folder und Tools EDC-taugliche Kandidaten aus einer Hand präsentiert werden. Ein solches Triple ist die Kombination von ANV Knives, die aus dem Einsatzmesser M200, dem Taschenmesser A100 mit einer Klinge aus MagnaCut und dem Tool M050 besteht, das sich als Hybrid aus Kiridashi und Werkzeug als ideale Ergänzung zu den beiden Messern präsentiert.
Inhalt und Übersicht
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Mit Fixed Blades im militärischen Stil ist die tschechische Firma ANV Knives schon kurz nach ihrer Gründung bekannt geworden. Knife-Blog hat das Modell „M11 Spelter“ einem Review nebst ausgiebigem Praxistest unterzogen, wobei Newcomer ANV Knives aus dem Stand eine glänzende Bewertung erringen konnte. Seitdem haben die Tschechen im Marktsegment der Einsatzmesser nicht nur einen breiten Fußabdruck hinterlassen, sondern auch die Grenzen für Material- und Verarbeitungsqualität im gesamten Segment nach oben verschoben.
ANV Knives – Alles aus einer Hand
Bemerkenswert ist der hohe Wiedererkennungswert der drei unterschiedlichen Produkte von ANV Knives. Selbst das Fixed Blade ist eine markante Erscheinung und punktet mit unverkennbarem Design. Verglichen mit dem Einheitsbrei bei Messern mit feststehender Klinge ist die Linienführung des ANV M200 eine willkommene Abwechslung.
Für die optische Eigenständigkeit der Acta Non Verba Produkte gibt es eine einfache Erklärung. Design und Materialwahl erfolgen inhouse, wobei Chef-Designer Ondřej Němec federführend ist und sich weitere Messerprofis der tschechischen Firma mit Rat und Tat einbringen. Nur wenige Hersteller verfolgen eine vergleichbare Philosophie und nehmen die komplette Herstellung ihrer Messer vom ersten Entwurf bis zur abschließenden Qualitätskontrolle im eigenen Haus vor. In Zeiten, in denen Designs als produktionsfertige CAD-Dateien per E-Mail übermittelt und Klingenrohlinge um die halbe Welt gekarrt werden, wirkt das System von ANV Knives auf den ersten Blick wie ein Anachronismus.
Doch die Vorteile sind unübersehbar. Da ANV Knives von Modellplanung und Design über sämtliche Fertigungsschritte in der Produktion bis zur Herstellung des Zubehörs und dem Marketing die volle Kontrolle behält, spart man am Ende Ressourcen und Zeit. Ohne zusätzlichen Aufwand lässt sich so die Corporate Identity des Unternehmens in jedem Messer verankern, ohne dass zusätzliche Kosten anfallen. Clever!
Einsatzmesser M200
„Hard Task“ hat ANV Knives auf die Oberseite des Flacherls gelasert und gibt damit Verwendung und Einsatzmöglichkeiten des M200 vor. Die Aussage „harte Aufgaben“ oder besser „für starke Beanspruchung“ auf eine Messerklinge zu tätowieren, ist ein Statement, das in zweierlei Hinsicht bemerkenswert ist. Zum einen zeugt es vom Selbstvertrauen der tschechischen Firma einschließlich des Vertrauens in die eigenen Produkte, zum anderen hebt man sich von der Konkurrenz ab, die meistens nur wortreich auflistet, wofür ihre Messer auf keinen Fall verwendet werden dürfen und welche Tätigkeiten eine Erlöschen der Garantie zur Folge haben.
Das M200 besitzt eine 5 Millimeter starke und 130 Millimeter lange Klinge. Aufgrund der Klingenlänge unterliegt das Messer dem eingeschränkten Führverbot in Deutschland (Waffenrecht für Messer in DE). Für ein Survival- oder Outdoor-Messer stellt dies kein Problem dar, denn für einen Stadtbummel hängt sich dieses Messer niemand an den Gürtel und auf Wanderungen abseits der Zentren oder auf Survival-Trips liegt ein anerkannter Grund zum Führen des Messers vor. Als Zubehör wird eine exzellent verarbeitete und passgenaue Kydex-Scheide mitgeliefert, die mit zwei Molle-kompatiblen Adaptern bestückt ist und die sich ohne Teklok am Gürtel oder an der Ausrüstung befestigen lässt.
Damit das Messer alle Aufgaben meistern kann, hat Acta Non Verba Knives den Klingenstahl gewechselt und setzt heute nicht mehr auf N690Co, sondern auf den pulvermetallurgischen Sleipner Steel. Sleipner wird in der Messerwelt weder gehypt noch häufig eingesetzt, dabei kann dieser Stahl mit einer Zähigkeit aufwarten, die viele verbreitete pulvermetallurgische Stähle nicht erreichen. Um Zähigkeit und Bruchsicherheit nicht zu mindern, schöpft ANV Knives die theoretisch erreichbaren 64 HRC nicht aus und härtet die Klinge des M200 „nur“ auf 59 HRC.
Gelegentlich wird Sleipner als eine Weiterentwicklung des alten Werkzeugstahls AISI D2 bezeichnet, doch das ist weit hergeholt. Schon ein Blick auf die stark unterschiedlichen Anteile der Legierungselemente widerlegt die Behauptung. Es gibt nur wenige pulvermetallurgische Stähle, die für hoch beanspruchte, lange Klingen geeignet sind. Sleipner gehört in diese exklusive Gruppe, in der neben CPM-M4 neuerdings auch MagnaCut zu finden ist.
Der Unterschied zu PM-Stählen für Taschenmesser, wie M390 oder CPM-S35VN, besitzt Sleipner bei identischer Härte eine höhere Zähigkeit. Die wird benötigt, damit es nicht zu Ausbrüchen an der Schneide oder gar zu einem Klingenbruch kommt, wenn mechanische Kräfte auf die Klinge einwirken. Speziell bei Survival- oder Kampfmessern treten solche Kräfte durch Hacken, Batoning, beim Verkanten der Klinge oder beim seitlichen Hebeln auf.
Sleipner Steel ist rostträge, aber nicht korrosionsfest. Der Kontakt mit hoher Luftfeuchtigkeit verursacht zwar erst nach längerer Liegezeit leichte Korrosion, aber dem Problem geht Acta Non Verba Knives durch die DLC-Beschichtung der Klinge aus dem Weg. DLC ist die Abkürzung für „Diamond like Carbon“. Dabei handelt es sich um eine diamantähnliche Nanokompositbeschichtung aus Kohlenstoff, die sich durch hohe Härte und besondere Abriebfestigkeit auszeichnet.
Die Drop-Point-Klinge des M200 ist einerseits durch einen engen Bogen zwischen Hauptschneide und Klingenspitze und andererseits durch einen leichten Recurve in der Klingenmitte charakterisiert. Der Radius des Recurve ist dabei so groß gewählt, dass es kaum ins Auge fällt und auch das Nachschleifen der Klinge nicht erschwert. Dafür erhöht sich die Schneidleistung der Klinge, denn durch den leicht bogenförmigen Verlauf steht immer nur ein kurzer Abschnitt der Schneide mit dem Schnittgut in Kontakt.
Auffällig am ANV M200 ist die Kontur der Griffschalen, die mit seitlichen Wölbungen in der Mitte und am Griffende aufwarten und sich nach unten hin deutlich verjüngen. Tatsächlich ist die Formgebung des Griffs noch komplexer, als sich mit verständlichen Worten beschreiben oder auf den Fotos erkennen lässt. Dafür liegt der Griff wie angegossen in der Hand, ermöglicht das Messer mit viel Kraft zu führen und gewährt gute Kontrolle über die Schnittführung. Der nach unten abgeknickte Griff mag befremdlich wirken, aber in Sachen Ergonomie gehört das ANV M200 zur absoluten Spitzenklasse. Erst wenn man das Messer in der Hand hält, erschließen sich die Überlegungen des Designers.
Der abgewinkelt wirkende Griff beeinflusst die Handhabung des ANV M200 positiv. Gerade bei Aufgaben, die kraftvoll ausgeführt werden müssen, lässt sich das Messer leicht und effektiv handhaben. Die Bezeichnung „Hard Task“ trifft den Charakter des M200 ausgezeichnet und so ist die Rolle „Fixed Blade fürs Grobe“ mit diesem Messer perfekt besetzt. Als Messer für den Stadtbummel taugt das M200 hingegen nicht. Einerseits, weil es in diesem Bereich keine sinnvollen Einsatzmöglichkeiten gibt und andererseits weil es zu martialisch wirkt. Abgesehen davon zerren Messer und Kydex mit einem Gewicht von über 400 Gramm ordentlich am Gürtel.
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Acta Non Verba A100 MagnaCut
Der Klingenstahl MagnaCut wird die Messerwelt verändern und viele heute gebräuchliche Stähle aus dem Markt drängen. Zu deutlich ist der Performance-Vorsprung dieses Stahls gegenüber vielen anderen pulvermetallurgischen Klingenstählen. MagnaCut und seinen Eigenschaften hat Knife-Blog bereits einen eigenen Artikel gewidmet, deshalb hier in aller Kürze: Der Stahl ist super!
Die Klinge des A100 ist auf 64 HRC gehärtet. MagnaCut lässt diesen Wert zu, ohne dass Einbußen bei Zähigkeit und Bruchsicherheit zu befürchten sind. Durch die hohe Härte des Stahls kann ANV Knives die Schneide fein ausschleifen, dennoch legt sich die Schneidkante im Alltagsgebrauch nicht um. Anders gesagt, das ANV A100 MagnaCut bleibt bei identischer Beanspruchung länger scharf als Messer mit Klingen aus S35VN, S45VN oder M390.
Das Modell A100 stellt ANV Knives seit 2020 her, zunächst mit anderen Klingenstählen und gerne auch mal mit Griffschalen in poppigen Farben. Zurzeit existiert ein regelrechtes Baukastensystem, bei dem man verschiedene Klingenstähle mit Griffschalen in unterschiedlichen Farben kombinieren kann. Außer in würdevollem Schwarz ist das ANV A100 auch mit roten, blauen oder knallig violetten Griff bestellbar.
Nimmt man das ANV A100 erstmals zur Hand, fällt sofort das niedrige Gewicht von nur 72 Gramm auf. Das ist für ein 210 Millimeter langes Taschenmesser mit 88 Millimeter Klinge ungewöhnlich leicht. MagnaCut unterscheidet sich hinsichtlich des Gewichts nicht von anderen Klingenstählen, aber das Griffmaterial wirkt sich deutlich auf das Gesamtgewicht des Messers aus. Dabei handelt es sich um ein Komposit-Polymer, das nicht nur leicht, sondern auch bruchsicher und UV-stabil ist. Egal ob in grellem Violett oder in Schwarz, das Griffmaterial bleicht weder aus noch wird es mit der Zeit spröde.
Zur Verriegelung der Klinge verwendet ANV Knives ein modifiziertes Axis-Lock, das bei ANV Knives schlicht „A-Lock“ heißt. Seit das Patent von Benchmade für dieses Verriegelungssystem ausgelaufen ist, haben viele Hersteller das technische Konzept optimiert und setzen heute auf eigene Weiterentwicklungen des alten Axis-Lock. Technisch und ergonomisch funktioniert der Ver- und Entriegelungsmechanismus des A100 einwandfrei.
Ein bauartbedingter Vorteil des Axis-Lock ist seine Eignung für Rechts- und Linkshänder, da die Entriegelung der Klinge auf beiden Griffseiten möglich ist.
Konsequenterweise lässt sich der Daumenpin des A100 auf beiden Klingenseiten montieren. Als kleines Schmankerl hat ANV Knives den Daumenpin mit einem Lumidot verziert, einem Material, das auch die Zifferblätter vieler Schweizer Uhren im Dunklen zum Leuchten bringt (Superluminova).
Als Taschenclip dient ein leichter Drahtclip, der stabiler aussieht als er ist und das A100 tief und sicher in der Hosentasche fixiert. Optisch passt der eloxierte Drahtbügel gut zum A100. Der Clip kann auf der rechten oder linken Seite des Messers montiert werden. Der knallrote Backspacer ist aus dem gleichen Material gefertigt wie die Griffschalen. Abgesehen vom Farbkontrast findet sich am Backspacer des ANV A100 aber auch eine technische Besonderheit. Nach Lösen einer Schraube am hinteren Ende des Griffs kann der Backspacer nach oben ausgeklappt werden und gibt ein Lanyard Hole frei, das für dünnen Paracord oder einen Lederriemen geeignet ist.
Trotz der Leichtbauweise ist das Taschenmesser aus Tschechien stabil, nichts knarzt, wackelt oder wirkt anderweitig unterdimensioniert. Das A100 MagnaCut ist der ideale Begleiter, wenn man sommerlich leichte Kleidung trägt und eine perfekte Ergänzung zum „Hard Task Knife“ M200.
ANV – Tool M050 (Kiridashi)
Tools als Ergänzung zum getragenen Messer gibt es wie Sand am Meer. Die meisten sind adrett gemacht und nett anzusehen, können sich jedoch weder im Alltag noch bei Ausflügen ins Survival-Land nützlich machen. Das M050 ist eine Ausnahme, denn dieses Werkzeug besitzt Qualitäten für den EDC-Alltag wie auch als Survival-Tool.
Kiridashi stammen aus der japanischen Messertradition ((jap. 切り出し oder 切出し) und dienen traditionell handwerklich-friedlichen Zwecken. Ursprünglich wurden bei Kiridashi kurze Klingen in einem hölzernen Griff befestigt; moderne Varianten wie das ANV M050 besitzen einen Flacherl. Der dient nicht nur als Griff, sondern nimmt auch zwei Bits auf. Mit dem Größeren der beiden Bits können die Griffschalen des ANV M200 demontiert werden.
Wie bei seinen japanischen Vorbildern ist der Einsatzbereich das ANV Kiridashi weit gesteckt. Es taugt als Schnitzwerkzeug, Boxcutter, hilft bei der Gartenarbeit, erledigt kleine Schneidearbeiten nebenbei und kann Bleistifte besser anspitzen als jedes „normale“ Taschenmesser.
Für Survival-Fans und Prepper bringt das ANV M050 noch einen Mehrwert mit. Entfernt man die beiden Inbus-Bits, kann das Kiridashi mit Paracord oder starker Angelsehne an einem selbstgebauten Speer befestigt werden. So entsteht ein wirkungsvolles Werkzeug für die Jagd auf Fische oder Kleintiere. Eine Handvoll Edelstahlschrauben nach ISO 4014 samt Unterlegscheiben und selbstsichernden Muttern im Rucksack können beim Befestigen an einem Holzschaft gute Dienste leisten.
Das Kiridashi wird aus Elmax gefertigt, einem pulvermetallurgischen Stahl mit mäßiger Härte aber guter Zähigkeit. Solange man seinen Speer nicht an Bigfoot vorbei wirft und einen Felsen trifft, wird Elmax die Verwendung als Speerspitze nicht allzu krumm nehmen. Nachschärfen lässt sich der Stahl problemlos auf einem Wasserstein oder noch besser mit dem diamantbesetzten „Guided Field Sharpener“ von Work Sharp.
Vier Gummiringe stellen sicher, dass die Bits nicht verlorengehen, doch das ist nur eine Nebenjob. Gemeinsam mit dem fünften Gummiring am Griffende stellen sie sicher, dass das Tools bei Schneidearbeiten nicht in der Hand verrutscht. Da die Gummiringe in eingefrästen Nuten sitzen, behalten sie ihre Position bei und gewähren erstaunlich viel Halt. Das M050 Tool mag unscheinbar wirken, ist aber in allen Details durchdacht.
Da das ANV M050 einseitig angeschliffen ist (Meißelschliff), ist das Nachschärfen in freier Wildbahn kein Problem und innerhalb weniger Minuten erledigt. Aber auch wer nur im urbanen Dschungel unterwegs ist, wird das M050 schon nach kurzer Zeit nicht mehr missen wollen. Die Kydex-Scheide gehört zum Lieferumfang und steht in Sachen Qualität und Passgenauigkeit der Kydex des M200 in nichts nach.
Fazit, Preise und technische Daten
Nun zum Geschäftlichen. Das Triple von ANV Knives schlägt insgesamt mit gut 600,– Euro zu Buche. Das ist für eine Kombi aus Fixed, Folder und Tools kein Pappenstiel, aber es gibt gute Gründe, der Kombi und allen drei Komponenten ein angemessenes Preis-Leistungs-Verhältnis zu attestieren. Da wäre zunächst die hohe Material- und Verarbeitungsqualität, die kein Deut schlechter ist als bei Chris Reeve Knives. Dort kostet allerdings bereits die Kombi aus Folder und Fixed schlappe 800,– Dollar, von einem Tool aus pulvermetallurgischen Stahl ganz zu schweigen. Kein anderes Bild ergibt sich beim Vergleich mit anderen amerikanischen Herstellern hochwertiger Messer.
Ein weiterer Pluspunkt sind die Preisstabilität sowie die langfristige Modellpolitik der Tschechen. Der Verzicht auf kurzfristige Modellwechsel garantiert gute Wiederverkaufschancen. Zudem schützt die Vertriebsphilosophie von ANV Knives das Investment des Kunden, denn die Produkte werden nur über den qualifizierten Fachhandel oder den firmeneigenen Onlineshop angeboten. Bei skandinavischen Discountern, Auktionshäusern, amerikanischen Messerschleudern oder Amazon tauchen Messer mit dem ANV Logo nicht auf. Die Messer sind also wertstabil und erzielen auch nach längerer Zeit noch angemessene Preise auf dem Secondhand-Markt.
Der dritte Aspekt ist die Fertigung ausschließlich in Europa ohne Lohndienstleister und Billigfirmen. Viertens und fünftens dürfen auch die Qualität und Praxistauglichkeit des Zubehörs ebenso wenig unerwähnt bleiben wie die umfängliche Garantie und Gewährleistung.
Jedes der drei Messer aus dem ANV-Triple funktioniert auf seinem Spezialgebiet hervorragend. Im Alltag zeigt sich rasch, dass Designer Ondřej Němec die optische Gestaltung der Messer mit hoher Praxistauglichkeit kombinieren kann, ohne Kompromisse bei Materialwahl oder Design einzugehen. Für Schickimicki oder optische Aufheller ist im Konzept der Tschechen kein Platz. Messerfans, die Wert auf Qualität bei Materialien und Verarbeitung legen und die ihre Messer gern benutzen, werden auf Dauer nicht an den Messern von Acta Non Verba Knives vorbeikommen.
ANV Knives M200
- Bauart: Fixed Blade
- Klingenform: Drop Point
- Klingenlänge: 130 mm
- Klingenstärke: 5 mm
- Klingenstahl: Sleipner Steel
- Griffmaterial: G-10
- Gewicht o/m Scheide: 309 / 414 g
- Zubehör: Kydex-Scheide
- Preis: ca. 270 Euro
ANV Knives A100
- Bauart: Einhandmesser
- Klingenform: Drop Point
- Klingenlänge: 88 mm
- Klingenstärke: 3 mm
- Klingenstahl: MagnaCut
- Klingenverriegelung: A-Lock
- Griffmaterial: GRN
- Gewicht: 72 g
- Preis: 208,- Euro
ANV Knives M050
- Bauart: Pen Style Tool
- Klingenform: Kiridashi
- Klingenlänge: 32 mm
- Klingenstärke: 5 mm
- Klingenstahl: Elmax
- Gewicht: 72 g
- Funktionen: Klinge, Bits
- Zubehör: Kydex-Scheide
- Preis: 128,- Euro
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Links zum Weiterlesen
Links
- Hersteller: Acta Non Verba Knives
- Bezugsquellen: Acta Non Verba Online Shop
- Datenblatt: Sleipner Steel (PDF-Datei)
- Knife-Blog Thema: Messer von ANV Knives im Test
- Knife-Blog Rubrik: Fixed Blades im Test
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